Verschränkung

Zum Verständnis der Funktion der virtuellen Elektronen im Informationsfeld bedarf es der Definition der „Verschränkung“! Grundsätzlich gilt:
Unter Verschränkung versteht man, daß Teilchen, die einmal in Wechselwirkung gestanden haben, sich nicht mehr als getrennte Objekte betrachten lassen, selbst wenn sie räumlich weit von einander entfernt sind. Die atomare Wirklichkeit besteht demnach aus ausgedehnten „Quantenobjekten“, die nur als Ganzheit beschrieben werden. (Burkhard Heim: 12D-Modell)

 

Telepathische Zwillinge

Nachdem es gelungen ist, subatomare Teilchen zu verschränken, wurde ein äußerst erstaunlicher Quanteneffekt beobachtet, den Einstein mit ein paar Kollegen 1935 als bloßes Gedankenexperiment ausgedacht hat. Werden zum Beispiel zwei Lichtquanten gleichzeitig im selben Prozeß erzeugt, dann bleiben ihre Eigenschaften, etwa die Richtung ihrer Polarisation, aneinander gekoppelt
(verschränkt), auch wenn sich die beiden Quanten mit Lichtgeschwindigkeit voneinander entfernen. Verändert man das eine Quant, dann „fühlt“ das Zwillingsquant – soweit es auch entfernt sein mag – das sofort und verändert sich ebenfalls. Der Effekt, der nach seinen Entdeckern Einstein “ Podolsky- Rosen “ Paradoxon heißt. Dies ermöglicht die simultane Koppelung von Daten in unterschiedlichen Speichern unabhängig von äußeren Einflüssen, sozusagen in Form von Telepathie zwischen den Quanten. Damit werden die Eigenschaften von unserem Wirkagens verständlich. Der Effekt wird erkennbar, wenn nur die Informationsdichte groß genug ist. Äußere offene Feldlinien hinreichender Feldstärke den Spin von einzelnen Elektronen umkehren mit Nachbarelektronen verschränken, wobei dann die virtuellen Photonen den telepathischen Zwilling aus dem Informationsraum S2 über die Struktursegmente K5 /K6 im Formationsraum die Ursprungsmatrix “ Masterplan“ kommunizieren. Man gebe sich keiner Täuschung hin, vorstehend gesagtes ist Stand des Wissens und hinreichend öffentlich zugänglich hinterlegt.
Soweit der Erkenntnis des Selbst ausgewichen wird, um im Zustand des Agnostikers das Spiel des Lebens zu erfahren, und die Erkenntnis, daß das Leben eine Emanation des Bewußtseins ist ignoriert wird, sei hier als Digestivum mens forte Lenin angeboten.

Todtnar von Nooria