Ein Universelles Ganzheitsmodell
Einführung
Es wird heute zwei wichtigen wissenschaftlichen Theorien gefolgt, nämlich Albert Einsteins allgemeiner Relativitätstheorie und der der Quantenphysik- namentlich angeführt von Max Planck und Werner Heisenberg. Die allgemeine Relativitätstheorie behandelt die Gravitation und beschreibt die Funktion des Universums im Allgemeinen. Einsteins „Die Grundlage der allgemeinen Relativitätstheorie“ handelt von der Natur des Lichtes und den Effekt, den konstante Bewegung auf die physischen Aspekte von Masse, Energie und Zeit hat, sowie die Analyse der Mängel in Newtons Beschreibung der Gravitation und relativen Bewegung. Die „spezielle Relativitätstheorie“ handelt von der Elektrodynamik bei in Bewegung befindlichen Körpern, deren Massenzunahme bei Lichtgeschwindigkeit und dabei auftretende Zeitverlangsamung. Die Quantenphysik hingegen ist die Physik der sehr kleinen Abstände und ist notwendig zur Beschreibung der Welt auf atomarem und subatomarem Niveau. Die Quantentheorie Max Plancks sagt aus, daß Atome Energie in Form von Partikeln (quanta = lat. Wie viel ?) aussenden, und nicht in Wellen.
Jede der beiden Theorien ist als gültig anzusehen innerhalb ihrer eigenen Grenzen, da hier die Beweisführung auch im Experiment gelang. Sobald man jedoch versucht, die radikal unterschiedliche Sicht der Wirklichkeit der beiden Theorien zu kombinieren, so stößt man auf Probleme. Es sieht einfach nicht danach aus, daß die beiden Theorien miteinander kompatibel seien. Schon sehr viele Wissenschaftler haben sich an dieser Aufgabe versucht, aber es bleibt weiterhin ein hochaktueller Wissenschaftsbereich. Es geht um nichts anderes als die so genannte „Theory of everything“, die also, wie der Name bereits andeutet, die ganze Welt, in der wir leben, mit einer einzigen Theorie beschreibt, vom Mikrokosmos der Quantenphysik bis hin zum Makrokosmos der allgemeinen Relativitätstheorie. Mit dieser müßte man alle vier fundamentalen Naturkräfte beschreiben können, die da sind: Gravitation, Elektromagnetismus und die beiden Kernkräfte, nämlich die elektro- schwache und die starke Kraft, welche nur innerhalb von Atomen wirksam sind. Worin besteht nun aber die Schwierigkeit einer gemeinsamen Beschreibung?
Es ist so, daß jede der beiden Theorien einen unterschiedlichen Ausgangspunkt hat. In der allgemeinen Relativitätstheorie drückt sich die Gravitation aus durch eine geometrische Krümmung von Zeit und Raum. Das stimmt so für das Universum im Großen, für uns sichtbaren Bereich, weil die Gravitation dort die dominierende Kraft ist. Betrachtet man hingegen die quan-tenphysikalische Welt, so treten dort die Naturkräfte in Form von Wellen oder Partikeln in Erscheinung. In der etablierten akademischen Physik favorisiert man zurzeit die so genannte „String Theorie“ als denkbares Modell, oft auch als Toroidale (gebogene Schläuche) dargestellt.
An diesem Punkt will ich Burkhard Heim ins Spiel bringen. Er wurde 1925 in Potsdam bei Berlin geboren. Als Bub schon experimentierte er mit allerlei chemischen Substanzen herum, welches sich im zweiten Weltkrieg fortsetzte, als er als Frontsoldat zum Sprengstoffexperten mutierte. Was in Folge zu seiner Abkommandierung zum Heereslabor für Sprengmittel in Berlin führte, wo er als Entwickler arbeitete. Im Jahre 1944 kam es zu einem Explosionsunglück im Labor, wobei Heim beide Hände und so gut wie sämtliches Seh- und Hörvermögen verlor. Trotz dieser schweren Behinderungen studierte Burkhard Heim nach dem Kriege Chemie und theoretische Physik. Mit Hilfe seines Vaters und seiner Frau Gertrud, mit der er seit 1950 verheiratet war, examinierte er 1954 in Physik. Nach seinem Examen arbeitete er zwei Jahre am Max Planck Institut in Göttingen. Sein Zustand aber zwang ihn zu dem Entschluß, hinfort von zuhause aus zu arbeiten. Assistiert von Frau Gerda konzentrierte er sich in seinen Arbeiten darauf, eine vereinte physikalische Theorie zu schaffen. Dies war sein großer Traum. Es gab eine Zeit, in der viele der Meinung waren, daß er das geschafft hatte, einer davon war Wernher von Braun, damals der Spiritus Rektor des amerikanischen Raumfahrtprogramms. Der konnte noch deutsch lesen, und als er offensichtlich die Tragweite von Heims Theorie verstanden hatte, suchte er die Entwicklung und Bau von Raketentriebwerken, die seiner eigenen Technologie entsprangen (somit seine Saturnrakete), zu stoppen und anstelle mit Heims Ideen für ein alternatives Antriebssystem weiterzumachen.
Bevor es soweit kam, starb von Braun jedoch in den USA an Magenkrebs.
Es gibt zwei Gründe dafür, weshalb Burkard Heims Theorie nicht den Stellenwert erlangte, der ihr gebührt. Zum ersten hatte er kein Glück dabei, ausreichend Geld zusammenzukratzen, um seine Theorien durch Experimente zu bestätigen. Und zum zweiten publizierte er ausschließlich in deutscher Sprache (er konnte sich in englisch zwar verständigen, aber diese Sprache zu beherrschen, erschien ihm nicht als wichtig, und das Geld für Übersetzer wollte er lieber für Experimente haben. Außerdem traute er niemandem zu, seine Theorie auch wirklich adäquat übersetzten zu können. Nicht ganz grundlos, denn seine Texte sind auch für Deutsche nicht leicht zu verstehen!) was bei der zunehmenden Anglisierung nach dem zweiten Weltkrieg dazu führte, daß er nicht gelesen, somit nicht verstanden und in Folge auch nicht beachtet wurde. Besonders auch nicht anerkannt im Heimatland, wo es gute Tradition ist, das der Prophet im eigenen Lande nichts gilt. Die wenigsten deutschen (etablierten) Physiker würden wohl ungern zugeben, ihn zu kennen, ist er doch samt seiner Theorie in der Schublade versenkt worden, wo „Esoterik“ draufsteht.
Klappe zu, Affe tot. Bis neulich. Im Jahre 2001, im Alter von 75 Jahren, ist Burkhard Heim nach einem arbeitsreichen Leben gestorben. Ich fühle mich privilegiert, ihn noch kennen gelernt zu haben.
Hier eine kurze Beschreibung seiner Theorie: In der allgemeinen Relativitätstheorie werden vier Dimensionen angewandt. Die drei räumlichen Richtungen plus die Zeit- seit Minkowski als Raumzeit die vierte Dimension, die demnach die Gravitation verursachen. Heims ursprüngliche Theorie schloß außer diesen vier Dimensionen noch zwei extra Dimensionen mit ein. In dieser sechsdimensionalen Welt sind Gravitation und Elektromagnetismus zusammenführend. Mit anderen Worten meint Heim, daß es möglich sei, Elektromagnetismus in Gravitation umzuwandeln. Und umgekehrt genauso!
In etwa wie bei Einsteins E=mc2, siehe dazu nachstehenden Artikel von Norbert Lossau, der das viel besser allgemein verständlich beschreibt, als ich es je könnte.
Mit der berühmten Formel von Albert Einstein kann man wirklich rechnen.
(von Norbert Lossau)
Keine Formel der Physik hat die Menschen so sehr fasziniert, wie die
von Albert Einstein gefundene Gleichung E = m c2. Der Buchstabe E
steht dabei für Energie, m für Masse und c für die Geschwindigkeit des
Lichts. Damit verbindet diese Formel zwei scheinbar wesensfremde
Qualitäten – nämlich Materie und Energie. Die Formel suggeriert, daß
sich Materie und Energie ineinander umwandeln lassen – eine
Vorstellung, die zu der Zeit, als Einstein die später weltberühmte
Gleichung erstmals niederschrieb, etwas Ungeheuerliches war.
Besonders dramatisch an dieser Formel ist, daß demnach schon in
relativ kleinen Massen – gemessen etwa in Kilogramm – sehr große
Energiemengen stecken. Wer dazu Lust hat, kann einmal nachrechnen,
wie viel Energie in einem Kilogramm Materie enthalten ist. Dazu muß man
nur noch wissen, daß die Lichtgeschwindigkeit 300 000 Kilometer pro
Sekunde oder 300 Millionen Meter pro Sekunde betragen. Eingesetzt in
die Formel errechnet sich daraus eine Energiemenge von rund neun mal
1016 Wattsekunden. Das entspricht also einer 1 mit 16 Nullen dahinter!
Um diese doch sehr große und abstrakte Zahl zu veranschaulichen,
rechnen wir sie um in Gigawattjahre. Ein Gigawatt ist ungefähr die
elektrische Leistung, die ein Kernkraftwerk liefern kann. In nur einem
Kilogramm Materie stecken also ungefähr drei Gigawattjahre – das ist
die Energiemenge, die ein Kernkraftwerk im Laufe eines ganzen Jahres
abgibt!
Damit wird deutlich, wie provokant die Formel aus Einsteins Spezieller
Relativitätstheorie eigentlich ist. Tatsächlich dauerte es nicht
lange, bis diese Theorie in der Realität ihre Gültigkeit beweist
konnte – nämlich bei der Explosion der ersten Atombombe. Atombomben
sind Systeme, die gemäß der Einsteinschen Formel Materie in Energie
umwandeln. Die Masse der Bruchstücke eines gespaltenen Uranatomkerns
sind nämlich leichter als der ursprüngliche Kern. Auch Kernkraftwerke
erzeugen ihre Energie letztlich durch Umwandlung aus Materie.
Es gibt durchaus auch den umgekehrten Effekt. Konzentriert man Energie
in Form sehr starker Strahlung auf einen Punkt, so kann dort
tatsächlich Materie (Elementarteilchen) aus dem „Nichts“ erschaffen
werden. Materie und Energie sind also nur zwei Erscheinungsformen
einer letztlich gemeinsamen Natur. Selbst Einstein erschauderte
angesichts dieser tiefen Einsicht.
Artikel erschienen am Mi, 26. Januar 2005
Der bedeutungsvolle Nebeneffekt, den Heim sofort sah, daß es mit Hilfe eines ausreichend starken Magnetfeldes möglich wäre, die Gravitation aufzuheben (umzukehren) und damit ein Fahrzeug in den Weltraum zu bringen.
Eine der theoretischen Voraussagen mit dem Ausgangspunkt seiner Einheitstheorie war eine Formel, mit der man die Massen der unterschiedlichsten Elementarpartikel berechnen kann. 1982 fanden die Forscher von DESY (siehe beigefügter Beitrag von diesen selbst), Deutschlands größtem Forschungszentrum für Partikelphysik heraus, daß Burkhard Heims Formel Massen ergab, die sehr genau mit den experimentell festgestellten Partikel- Massen übereinstimmten. Auf theoretischem Weg die Masse eines elementaren Partikels zu berechnen war und ist etwas, was keinem physikalischen Modell bisher geglückt ist und die Präzision in Heims Formel ist bis heute unübertroffen. Auch diese Resultate wurden niemals in großem Maßstab publiziert.
1982 bekam Heim jedoch Kontakt mit Walter Dröscher, heute pensionierter Physiker des österreichischen Patentamtes. Gemeinsam bauten sei nun weiter an Heims Theorie. Um die Theorie komplett zu machen, fügten sie weitere zwei Dimensionen hinzu. Diese erneuerte, acht- dimensionelle Version der Theorie ergab, über die die allgemein bekannten vier Naturkräfte hinaus, zwei neue fundamentale Naturkräfte. Die erste ist eine Art von umgedrehter Gravitationskraft. Das bedeutet also einen Gravitationskraft, nur in umgedrehter Richtung, als bisher gewohnt. Diese abstoßende Kraft entspricht exakt der von der Astrophysik postulierten dunklen Energie, die uns überall umgibt. Die dunkle Energie soll die Ursache zur Expansion des Universums sein, ohne daß jemand bisher sagen kann, was das eigentlich ist. In unserem (Omaris und meinem) Buch haben wir dem ein Kapitel gewidmet. Die andere Naturkraft ist die Wechselwirkung, die es ermöglicht, elektromagnetische Strahlung in Gravitation zu konvertieren. Aber anstelle von Gravitonen, den Partikeln die normalerweise die Gravitation vermitteln, verwandelt es gemäß der Theorie die Photonen in der elektromagnetischen Strahlung in so genannte Gravi- Photonen. Diese Graviphotonen können im Unterschied zu Gravitonen beides sein, sowohl positiv wie negativ. Die Theorie sagt, daß beide, die traditionelle Gravitronenkraft und die beiden neuen Kräfte zu der Gravitation beitragen, die wir schlußendlich physisch wahrnehmen.
Der Raum nach Burkhard Heim:
Wie sieht das aus- ein sechsdimensionaler Raum? Will man die Position eines Objektes im dreidimensionalen Raum bestimmen, benötigt man schon dazu 6 Punkte, zwischen denen Verbindungslinien zu ziehen wären, an deren gemeinsamem Kreuzungspunkt sich das Objekt befinden müßte. Benennen wir das Objekt mit „Nullpunkt“ und diese 6 Punkte nach „Methode Küche“, so sind zu verbinden OBEN und UNTEN, VORNE und HINTEN, RECHTS und LINKS. Man nehme also ein kartesisches (euklidisches) Koordinatensystem mit den Achsen x; y; z im Raum. Man denkt sich diese Achsen verlängert über den Nullpunkt hinaus, die Achsen erhalten ein Vorzeichen -, sie werden also zu -x; -y; und -z.
Dort ist das Spiegelbild, der „Antiraum“. Beide zusammen bilden den realen Gesamtraum. Beide Räume haben einen zugehörigen virtuellen Raum, der jeweils aus zwei +Achsen und einer Minusachse gebildet wird. Mit den virtuellen Räumen und deren Funktion befassen wir uns später. Da das Universum aber insgesamt nicht euklidisch (das ist es nur im dreidimensionalen Raum) aufgebaut ist, transformiert man nun nach den bekannten Regeln das kartesische Koordinatensystem in ein polares um, so erhält man eine Vorstellung vom Aufbau des Raumzeitkontinuums.
Die Beschreibung des Heimschen Raumes aus den streng formulierten mathematischen Ansätzen in Worte gefaßt, läßt sich wie nachstehend darstellen:
Die Folge (3; 1; 2; 2; 4) beschreibt die jeweilige Zahl der Koordinaten der Unterräume. Der Raum R3 und die Zeit X4 bilden die Raumzeit R4. Die Raumzeit R4 und der Strukturraum S2 bilden den materiell energetischen Raum R6. Der zeitlose Überraum G4 kann nur durch mathematische Strukturen extrem hoher Symmetrie als Funktionsraum beschrieben werden. Im G4 und im Informationsraum I2 sind Materie und Energie nicht definiert. Projektionen zeitloser Strukturen in den Raum R3 (also unsere Welt) werden im ersten Glied einer Abbildungskette in den Informationsraum I2 ermöglicht. Von dort gelangen sie zwangsläufig in den Strukturraum S2 und über die Zeit X4 in den Raum R3. Auf diese Weise steuern Wahrscheinlichkeitsfelder quantenphysikalisch als Potentiale definiert aus dem Überraum G4 ohne energetischen Aufwand die in der Raumzeit vorhandenen materiell – energetischen Strukturen.
Wie auch immer die G4 -; Funktionen geartet sind, bei Ihrer Abbildung in die Raumzeit über die (quanten-) physikalische Zeitstruktur erscheinen sie stets als superpositions- und interferenzfähige Wahrscheinlichkeitsamplituden in einer Raumzeit dieser Abbildungen.
Nach Heim kann festgestellt werden, daß alle materiellen Strukturen, je nach Ordnungsgrad, ihre Komponenten auch in den organisatorischen Dimensionen X5 und X6, also im Unterraum S2 haben.
Nun ist nach den Erkenntnissen der Quantentheorie insbesondere in Ihrer herleitbaren Form, die Quantenphysik eben eine Physik des Möglichen.
Der Indeterminismus könnte hier durch die unbekannten (Zufalls?) Formen der abgebildeten G4- Funktionen und Ihren Zugriff auf das vieldeutige (polydrome) Zeitareal der Raumzeit verstanden werden. (Indeterminismus: objektiver Zufall, W. Heisenberg ; Unvorhersagbarkeit von Ereignissen); Nach Heim ist die Zukunft wegen des Durchgriffes von G4 nicht vorhersagbar!
Verlassen wir nun fürs Erste die implizite, kontemplative Deduktion holistischer Zusammenhänge und widmen wir uns den expliziten Vorgängen der „Verschränkung“ unter Bezugnahme auf Erwin Schrödinger.
Sämtliche Elementarteilchen, die unseren Kosmos aufbauen, enthalten auf Grund von Verschränkungen die Dimensionen X5 und X6.
(geladene und neutrale Teilchen, Wechselwirkungsquanten wie zum Beispiel Photonen, Neutrinos und Gravitonen).
Es handelt sich mithin um Wechselwirkungen mit immateriellen Signalen. Aus Erkenntnissen der Quantenphysik geht hervor, daß zwei Teilchen, die einmal in Wechselwirkung getreten sind, offenbar zu Bestandteilen eines unteilbaren Systems werden. Der Nobelpreisträger Erwin Schrödinger hat dafür den Begriff „Verschränkung“ geprägt.
Dieses zunächst nur hypothetische Konzept ist inzwischen durch zahlreiche Forschungsarbeiten nachgewiesen worden. (Ecole Nationale Supérieure Serge Ha roche, Paris „Verschränkte Atome“, also nicht nur Photonen, Anton Zeilinger, Wien: Vier Lichtteilchen verschränkt,)
Das spannendste Experiment, das auf Verschränkung von Teilchen beruht ist die „Teleportation“von Quantenzuständen.
Grundsätzlich gilt:
Unter Verschränkung versteht man, daß Teilchen, die einmal in Wechselwirkung gestanden haben, sich nicht mehr als getrennte Objekte betrachten lassen, selbst wenn sie räumlich weit von einander entfernt sind. Die atomare Wirklichkeit besteht demnach aus ausgedehnten „Quantenobjekten“, die nur als Ganzheit beschrieben werden kann. (Burkhard Heim „12D-Modell“).
Man gebe sich keiner Täuschung hin, vorstehend gesagtes ist Stand des Wissens und hinreichend öffentlich zugänglich hinterlegt.
Telepathische Zwillinge:
Nachdem es gelungen ist, subatomare Teilchen zu verschränken wurde ein äußerst erstaunlicher Quanteneffekt beobachtet, den Einstein mit ein paar Kollegen 1935 als bloßes Gedankenexperiment ausgedacht hat. Werden zum Beispiel zwei Lichtquanten gleichzeitig im selben Prozeß erzeugt, dann bleiben ihre Eigenschaften, etwa die Richtung ihrer Polarisation, aneinander gekoppelt (verschränkt), auch wenn sich die beiden Quanten mit Lichtgeschwindigkeit voneinander entfernen. Verändert man das eine Quant, dann „fühlt“ das Zwillingsquant – soweit es auch entfernt sein mag – das sofort und verändert sich ebenfalls. Der Effekt, der nach seinen Entdeckern Einstein – Podolsky- Rosen – Paradoxon heißt.
Dies ermöglicht die simultane Koppelung von Daten in unterschiedlichen Speichern unabhängig von äußeren Einflüssen, sozusagen in Form von Telepathie zwischen den Quanten.
Der Effekt wird erkennbar, wenn nur die Informationsdichte groß genug ist. Äußere, offene Feldlinien hinreichender Feldstärke können den Spin von einzelnen Elektronen umkehren, mit Nachbarelektronen verschränken, wobei dann die virtuellen Photonen den telepathischen Zwilling aus dem Informationsraum S2 über die Struktursegmente K5 /K6 im Formationsraum die Ursprungsmatrix “ Masterplan“ kommunizieren.
Der Minkowskyraum
Vorweg genommen der Minkowskyraum ist nach Heim`schen Verständnis dem R-3 + t gleichzusetzen.
Die Morphogenese des Minkowskyraumes verlief folgendermaßen:
Der Zerfall des Z- Partikulums in zwei Elementarladungen in eine positive und eine negative Polarität hatte zur Folge, daß diese zueinander in Attraktion standen. Während sie sich aufeinander zu bewegten, entstand dabei das elektrische Feld Epsilon 0 und das magnetische Feld My 0. Die numerischen Größen der besagten Felder bewegen sich derzeit in unserem Raumsegment in der Größenordnung einer Basis mit den Exponenten 10-12 und 10-7 respektive. Beide Werte miteinander multipliziert und deren Produkt hoch -1 gesetzt ergeben den Wert der Lichtgeschwindigkeit. Da, wie erwähnt, die jeweilige Basis der Werte Epsilon 0 und My 0 in Abhängigkeiten von Energieverteilungen des Heim`schen Raumes stehen, d. h. keine Konstantgrößen sind, ist auch das Postulat von der Invarianz der Lichtgeschwindigkeit nicht aufrecht zu erhalten.
Doch weiter im Geschehen:
Die beiden Ladungen bewegen sich nunmehr aufeinander zu und würden weiter nichts geschehen, so würden sie einander annihilieren. Auf Grund der My -0- Feldqualität weichen die Elementarladungen, da diese ein zur Bewegungsrichtung orthogonales Magnetfeld aufbauen, von ihrer Ursprungsrichtung ab, weichen einander aus und beginnen einander zu umkreisen. Reduzieren wir die Hüllkurven auf eine infinitesimale Größenordnung, so erhalten wir ein infinitesimales Element des Minkowskyraumes in Form einer Doppelpyramide mit gemeinsamer Grundfläche, durch deren Mittelpunkt der Zeitvektor geht, dessen Argument jeweils in den Negativ- und Positivraum weist, solcherart ist der Zeitfluß einmal von Null nach Vergangenheit (Negativraum- Antimaterie) gerichtet und einmal von Null nach Zukunft (Materie).
Da aber Materie und Antimaterie sich zueinander repulsiv verhalten, driften sie auseinander, wobei die gemeinsame „Grundfläche“ im Pyramidenmodell als Ereignishorizont die beiden „Welten“ von einander trennt. Lediglich virtuelle Teilchen können diesen Ereignishorizont durchtunneln und solcherart als Superpositionswellen mit Energiefeldern höherer Ordnung des Heim`schen Raumes in Wechselwirkung treten und Informations- Mengen und Inhalte transportieren. Dadurch entsteht im Ereignishorizont ein Depletion-Layer (in Bezug auf Materie und Antimaterie), der, von virtuellen Photonen befrachtet, via telepathischer Zwillinge-Struktur gestaltend fungiert. (K5 / K6)
Aus der Morphogenese des Minkowskyraumes läßt sich zweierlei ableiten:
Erstens: es gab keinen „Urknall“, dessen Impuls die Ursache für die Expansion des Weltalls sein könnte, da Materie und Antimaterie einander abstoßen und zweitens: es gab auch kein „Uratom“ unendlicher Energiedichte, das im Urknall explodierte. Diese Aberrationen wurden im Dunstkreis der römischen Amtskirche geboren.
Der belgische Priester Georges Lemaître erhielt vom Vatikan einen Orden für seinen wissenschaftlichen Einsatz innerhalb der Astrophysik.Er stellte 1931 die Theorie auf, daß ein heißes, dichtes Ur-Atom explodierte und somit das heutige Universum erschuf. Dies war der Vorläufer der heute allgemein vorherrschenden Big- Bang- Theorie.
In seinem ersten Aufsatz um relativistische Kosmologie verwarf er De Sitters Modell des nichtstatischen Universums, welches sich mit der Zeit ändert. Er konstatierte hingegen, daß die Galaxien auseinander treiben aufgrund der Raum-Zeit-Ausdehnung, und dies innerhalb eines gekrümmten Raumes. Dies war ein deutlicher Bruch gegen die allgemeine Relativitätstheorie.
Seine Theorie verbarg sich in einer Arbeit mit dem schwierigen Titel: „Ein homogenes Universum mit konstanter Masse und zunehmendem Radius erklärt die Radialgeschwindigkeit außergalaktischer Nebel“Aus der Expansion des Universums zog Lemaître den umgekehrten Schluß, indem er 1931 erklärte, daß es auch einen wirklichen Beginn gegeben haben muß. Bevor die Expansion in Gang gesetzt wurde, gab es ein „ursprüngliches Atom“ mit der gleichen Masse, wie das gesamte Universum. Innerhalb dieses Atoms waren die Kräfte der elektrischen Repulsion besiegt und die Materie existierte in einem enorm komprimierten, äußerst heißen Zustand. Seine nächste Idee war intuitiv und Staunen erregend: „In einer Art superatomarem Zerfallsprozeß hat dieses kosmische Ei seinen Inhalt in einer gigantischen Explosion herausgeschleudert“. Er verließ sich dabei auf deren Prinzipien, mit deren großen Massen und enormen Abständen. Sie erlaubte ihm aber nicht, die physikalischen Prozesse zu durchdringen, die einen extrem kleinen, dichten Klumpen von Materie zum heute bekannten Universum mit wegfliehenden Galaxien verwandeln können.
Da Religionen jedweder Prägung „Insanity“ in Reinkultur sind, bedarf es weiter keiner Kommentare.
Das Argument, wir könnten im Weißen Rauschen noch das Echo des Urknalls empfangen, ist vorgenannten Aberrationen zuzuordnen. Das Weiße Rauschen kommt aus dem Depletion- Layer des Ereignishorizontes, während die Entstehung der Energiegradienten dem allmählichen Decay der Z – Partika zuzuordnen sind.
Da die Zeitvektoren im Minkowskyraum kausal mit den Raumkoordinaten verknüpft sind, ist die Zeit als solche eine virtuelle Größe und als Energiegradient im Heim`schen Raum real nicht existent!
Soweit die Definition des Minkowskyraumes.
Ein neuer ANTRIEB
Im Jahre 2004 publizierte Dröscher zusammen mit Jochen Häuser, Physiker und Professor für Informationswissenschaft an der Universität für angewandte Wissenschaften in Salzgitter ein Forschungsbericht, der die Möglichkeiten zur praktischen Umsetzung der Ideen von B.Heim untersucht. Die Tatsache, daß der Bericht in englischer Sprache geschrieben wurde und danach auch noch im Jahr 2005 mit einem Preis der amerikanischen AIAA belohnt wurde, bedeutete ein erneut aufflammendes Interesse für Heims Theorien auch außerhalb Europas.
Was Dröscher und Häuser vorschlagen, ist eine völlig neue, revolutionierende Art Antrieb für ein Raumfahrzeug. Ausgangspunkt für das neue Antriebssystem ist dabei die extra fundamentale Kraft, welche die Wechselwirkung zwischen Elektromagnetismus und Gravitation steuert. Gemäß Dröschers Auslegung von Heims Theorie kann diese Wechselwirkung nämlich nicht nur angewandt werden, um die Gravitation aufzuheben, also einen Körper dazu zu bringen, frei zu schweben, sondern um ein Gefährt in Bewegung zu versetzen, und last but not least, Einstein eine Nase zu drehen, und schneller als das Licht zu reisen.
Der ganze Prozeß verläuft in zwei Stufen. Die erste Stufe zielt darauf ab, daß Fahrzeug zu beschleunigen, ohne dabei irgendwelchen Treibstoff zu verbrauchen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Reaktionsmotoren, die nur dadurch funktionieren, daß sie Unmengen an Reaktionsmassen aus sich herausblasen.
Die Idee ist, daß die Beschleunigung zustande kommt mit Hilfe von einer supraleitenden Spule und einem massiven rotierendem Ring. Die Aufgabe der Spule ist es dabei, ein Magnetfeld zu erzeugen, daß ausreichend stark ist, um eine merkbare Gravitation entstehen zu lassen. Diese Gravitation dreht sodann den rotierenden Ring, und somit das ganze Fahrzeug, vorwärts. Die Energie, die das Fahrzeug vorantreibt, gewinnt man direkt aus dem Vakuum des Raumes. Man nimmt sie also nicht von der Spule und ihrem Magnetfeld, wie man das erwarten würde. Das Magnetfeld ist nur dazu da, um es den Gravitonen (die ja hinter der treibenden Gravitationskraft stehen) zu ermöglichen, diese auch zu erzeugen. (Man stelle sich vielleicht einen zweifarbigen Ring vor, der sich entlang des Fingers schiebt, wobei der Finger dem Gravitonen- Strahl entspräche, das Unterteil vom Ring entspräche dabei der Spule und das Oberteil dem supraleitenden Drehring.)
Dadurch hält man den Energieverbrauch so niedrig. Energie entsteht bekanntlich nicht aus dem Nichts. Aber dadurch, daß genauso viele negative wie positive Gravitonen erzeugt werden, ist die gemeinsame Energie, die produziert wird, gleich Null, so daß die Energiebalance nicht verschoben wird. Dahingegen beeinflussen nur die negativen Gravitonen, welche für die gewöhnliche Gravitation verantwortlich sind, das Material im rotierenden Ring, welcher somit von einer Kraft beeinflußt wird.
In Stufe zwei werden indessen die positiven Gravitonen ausgenutzt, welche für die umgekehrte Gravitation verantwortlich sind. Oder für das, was man gemeinhin als Antigravitation bezeichnet, wenn man den Unterschied zwischen einer Kraft und einer Eigenschaft nicht kennt.
Gravitation ist keine Wirkung, die von Materie aus-, sondern von außen auf sie zugeht.
Allzu viele halten Gravitation ja noch immer für einen Eigenschaft von einer Masse!
Die positiven Gravitonen können somit, ähnlich dem Postulat, die totale Masse des Fahrzeuges vermindern, und – jetzt kommt es – unter gewissen, speziellen Verhältnissen, überführen in eine, so genante „Parallelwelt“. Das meint im Prinzip, in ein alternatives Universum. In jenem „Universum“ wäre die Lichtgeschwindigkeit höher, was die Geschwindigkeit des Fahrzeuges nicht in gleicher Weise be-grenzen würde. Im Endergebnis hätte man sein Ziel, nachdem man in dieses Universum zurückkehrte, in kürzerer Zeit erreicht, als ein Lichtstrahl dies vermochte. Die weiteren Eigenschaften der Parallel-welt sind spekulativen Annahmen ausgesetzt, in Ermangelung bisheriger Erfahrungen und Beweise. Aber Dröscher und Häuser rechtfertigen die Existenz paralleler Räume, indem diese die dunkle Materie erklären würden, die die Astronomen nicht wahrnehmen können. Wir sollten nämlich die Gravitation der Massen aus den parallelen Räumen spüren können, auch wenn diese nicht sichtbar sind.
In ihrem Bericht beschreiben Dröscher und Häuser auch drei hypothetische Reisen, eine zum Mond, eine zum Mars und eine interstellare Reise.
Für die Reise zum Mond bräuchte es nur Stufe eins des vorgeschlagenen Motors und ein kleineres Magnetfeld als beim Übergang in eine Parallelwelt. Man wäre so nach vier Stunden auf dem Mond. Um mit Stufe eins zum Mars zu reisen, wäre so auch voll durchführbar. Die Reisezeit betrüge hierbei ca. 34 Tage, mit Stufe zwei sollte die Reise zum Mars nicht länger dauern als zwei und eine halbe Stunde, vergleichbar mit einer kürzeren Flugreise hier. Um ein Raumfahrzeug zu einem näheren an-deren Sonnensystem zu transportieren wäre die Anwendung von Stufe eins und zwei zwingend erforderlich. Es wäre dazu notwendig, zunächst 34 Tage lang zu beschleunigen, bis die Geschwindigkeit ausreichend hoch ist, um mit Stufe zwei beginnen zu können. Nach dem Durchgang in die parallele Welt sollte eine Strecke von 10 Lichtjahren innerhalb von nur 11 Tagen zurückgelegt werden. Nach dem Verlassen des Parallelraumes würde die Abbremsung erneut 34 Tage in Anspruch nehmen.
Die Gesamtreisezeit zum Beispiel zum Stern Procyon, der ca. 11 Lichtjahre entfernt ist, wäre also innerhalb von 80 Tagen machbar. Eine Reisezeit also, die nicht das übersteigt, was von der Besatzung eines größeren See- Schiffes erwartet wird. Aber Procyon wäre nur einer von vielen Sternen, die plötzlich somit in Reichweite wären. Es gibt um uns herum 30 Sterne, deren Entfernung innerhalb eines Radius von 30 Lichtjahren liegt.
Dieser von Dröscher und Häuser vorgeschlagene Motor erfüllt alle Forderungen der NASA. Er verbraucht keinen Treibstoff, er zieht nicht unverhältnismäßig viel Energie und er ermöglicht es vor allem, Überlichtgeschwindigkeit zu erreichen. Außerdem bietet die Idee hinter dem Motor die Erklärung an für beides- die dunkle Materie und die dunkle Energie.
Das klingt alles zu gut, um wahr zu sein, und die meisten Physiker stellen sich bislang äußerst skeptisch zu Heims Theorie, da diese kein Teil der ordinären Physik sei. Das wird wohl auch so bleiben, solange erzielte Forschungsresultate abgeglichen werden mit pekuniären und dem Fortbestand bestehender Herrschaftsstrukturen dienender Interessen einiger Weiniger.
Eines ist wohl wahr, solange die Theorie nicht in der Praxis getestet wurde, ist alles weitere Spekulation. Es braucht also ein Experiment.
Unter jnaudin.free.fr gibt es kleine Experimente zum Schweben mittels Elektrostatik zu sehen.
Im Großen ist es wohl nicht ganz so leicht, mit Hilfe eines kräftigen Magnetfeldes (Spule und Ring) die Gravitation zu überwinden. Glückte dies, so wäre die Existenz der Extranaturkräfte aus der Theorie Burkhard Heims bewiesen.
Leider existiert zurzeit keine bekannte Anlage, die ein dermaßen starkes Magnetfeld erzeugen kann. Außer der so genannten Z- Maschine in der Wüste von New Mexico, welche ursprünglich für die Kern- Fusionsforschung konstruiert worden ist. (Das heiße Plasma darf und kann ja kein Material berühren, muß somit mittels Elektro- Magnetfeldern in der Schwebe gehalten werden.) Die wäre eventuell geeignet.
Aber seit bei der NASA das Interesse an Heim neu entfacht ist, hat sich auch sofort die US- Air Force da mit reingehängt. Seit einigen Wochen nun schon ist die Anlage in New Mexico hermetisch abgeriegelt. Alles Top secret. Keine Informationen mehr, nationale Sicherheit usw. blablabla. Das volle Programm.