Protokollauszug vom 14/15.08.2016

 

Der Gottessohn spricht:

Diejenigen, die das Wort nicht hören wollen oder nicht begreifen können, haben es schwer, diesen Verbindungen zu vertrauen und dadurch bleibt ihnen der Zusammenhang zu ihrem eigenen Potential verborgen, gar verschlossen. Sie wissen nicht, was sie tun und somit ist Hilfe oder Wohltat dem ewigen Verdammtsein ausgesetzt. Dennoch ist es nie umsonst und wird auch nicht aufgewogen oder eingestellt. Es wird immer weitergehen. In diesem Tun liegt die göttliche Kraft der Vergebung, die nie endet und schließlich nur zum Lichte führen kann. …

Siehe, daß das Wunder, wie Du es nennst, doch eine Kraft ist, war und auch bleiben wird, die doch nur aus unserer Hand floß, weil Gott den Willen in uns erweckte dazu. Somit ist die Gabe eines jeden, dieses zu tun, so er diese Fähigkeit in sich erwachen fühlt. Ich habe so dereinst die derartigen Ereignisse vollzogen, da es vertrauensvoll aus Menschensicht geschehen sollte und nicht unmittelbar aus der Ferne eine große gewaltige Kraft des Unbekannten auf die Menschen zuströmen sollte. Körper sind Werkzeuge, der Geist vollzieht. Deshalb kann auch der Körper nicht den Willen ersetzen oder sich ihm widersetzen. Der Grund allein bestimmt über die Willenslage und ist dann zu vielerlei Taten imstande, auch ohne den Körper.

Jesias

 

12.01.2017

Alongus

(Schutzgeist des Mediums)

Jesias

Geleit des Gottessohnes zu den Gesprächen und Schriften

Somit sind alle Kräfte heute versammelt. Alle Gefährten reihen sich um mich, Jesias, um mein Licht in jenem Glanze erstrahlen zu lassen, wie Ihr es einst vorfandet, da die Zeit des Abschieds, aber auch jene der Ankunft sich begab. Ihr Wissenden halft, mein Wort auf Erden wieder erklingen zu lassen. Es ist das höchste Lob, was Euch dafür zuteil werden soll und mit kraftvoller Stimme werdet Ihr auch die folgenden Worte verkünden:

Es ist nun das Werk der Erzengel vollendet in jener angekündigten Form, sodaß es nun ein jeder Mensch dieser Zeit für seinen Geist zur Erbauung finden möge. Ein Wort des Geistes in mir gab ich Euch für den Beginn der Schrift und auch für die Beendigung des Zyklus der Erzengel. Die Worte, die aus erklärender Sicht geschrieben, künden den zukünftigen Lesern von tiefem Wissen der Zusammenhänge, wie alles begann und welchen Lauf ein solcher Lebensweg, der meinem Licht folgt, nehmen wird, nämlich die Erlangung der inneren Übereinkunft mit dem eigenen Geiste als höchste Instanz auf dem irdischen Pfad. Bedarf es dann noch eines verabschiedenden Wortes? Vielmehr sind die einführenden Worte das Maß, welches Vertrauen und Mut jenen schenken wird, die da glauben an mein Wort und mit allem Wissen, das Menschen eurer Generation sammelten und verknüpften mit solchem früherer Gaben, herangeführt werden? So sei es also als fester Bestandteil in das Werk aufgenommen und für die zukünftige Riege der Suchenden als Gabe des Sohn Gottes weitergegeben.

Dies ist mein Wunsch für alle Zeit.

Für alle weiteren Bände, die durch mein Wort entstehen und womit mein Wille verkündet wird, bedarf es gewiß weiteren Ansprachen und Einführungen, wie diese Arbeit zustande kam. Denn niemals soll es ein Geheimnis bleiben, wie mein Wort Euch erreichte und wozu es dient, nämlich der Menschheit in all ihrer Vielfalt, um den Geist und die Seele von den irdischen Lasten zu befreien.

Jesias