Herstellung, Zweck und Wirkung energetisierter Dophalis-Keramik

Einzelstückanfertigungen in Handarbeit

 

Die Herstellung

Der Gedanke zur Herstellung spezieller Keramiken erfolgte durch einen „Zufall“. Nachdem ich einige Jahre Kristalle und Quarze hoher Reinheit und entsprechendem Silizium-Anteil programmiert hatte, zeigte sich, daß viele Menschen mit den unterschiedlich Zweck-programmierten Kristallen durcheinander kamen. Manche hatten zu viel Verschiedene und diese nicht gekennzeichnet. Es benötigte eine andere Lösung des Problems.

Als ich in einem Keramik-Labor des Sohnes meines Freundes in Österreich bei der Herstellung ganz anderer Keramik-Produkte zusah, kam mir der Gedanke, daß es unter bestimmten Bedingungen möglich sein müßte, die geometrische Abstrahlungsenergie der Siegel-Zeichen in kleine Kristalle zu verbringen und diese dem Lehm vor dem Brennprozeß zuzusetzen. Frage war, ob die Kristalle oder Bergkristallsplitter die Information exakt beibehalten würden, wenn sie gebrannt werden. Die Unebenheiten an der Oberfläche sollten durch die verwendete Glasur ausgeglichen werden. Ich besprach das Problem mit dem Erzengel Ithuriel. Freudig gab er uns Rat in mehreren anschließenden Gesprächen. Bei ersten Prototypen wurde zunächst Quarzsand verwendet, der jedoch im dritten Brennprozeß bei der höchsten verwendeten Temperatur dazu führte, daß die gebrannte Form schlicht schwarz wurde. Schwarz wie weiß übertragen jedoch keine Energie in Form von für unsere Zwecke benötigter Information in der Form und der Glasur. Verschiedene Experimente brachten uns dahin, reines Silizium-Pulver anstatt Bergkristallsplitter für den Lehm oder die Glasur zu verwenden und stellten fest, daß es auf die exakte Brenn-Temperatur ankam, ob der gewünschte Farbeffekt von taubenblau bis blau erreicht wird oder nicht. Man muß es sich so vorstellen: Die Glasur – sagen wir eines Tellers als Beispiel – , speichert die geometrische Information des Siegel-Zeichens für Entstörung und Entgiftung. Gleichzeitig benötigt die Abgabe der Strahlen, die von dem Pulver für die Umsetzung an der Oberfläche ausgeht, auch den Farbton einer exakten Frequenz für die gewünschte Wirkung. Es ist ein quantenmechanischer Prozeß der Informationsverschränkung von Photonen, der hier erfolgt. Photonen sind die Überträger der Information in Wellendynamiken. Maßgeblich ist somit die Reinheit des verwendeten Siliziums. Dies an dieser Stelle tiefergehend zu erläutern, würde zu weit führen.

Jedenfalls kannte ich nun den Weg, wie man die geometrische Energie der Siegel-Zeichen umsetzen konnte. Bis heute haben wir noch nicht eindeutig klären können, weshalb es nicht möglich ist, wenn – sagen wir – fünf Teller gebrannt werden, die Farbspektren unterschiedlich sind, obwohl der Ton, das Pulver und die exakten drei Brenntemperaturbereiche in demselben Ofen genau gleich sind. Wenn die fertiggestellten Teller, Tassen, Schalen zum Schluß wiederum mit einem gegebenem Siegelzeichen versiegelt (drei Tage)  werden, unterscheiden sie sich kaum in ihrer Wirkung. Ein Unterschied ist jedoch klar meßbar, wenn man die Pendeltabellen zugrunde legt, mit denen ich arbeite. Die feinstofflichen Ströme sind mit Apparatephysik nicht meßbar, da die Wissenschaft die Existenz von feinstofflichen Energieströmen und -wirkungen des Äther-, Astral-, Mental-, und vor allem des Kausalfeldes der Ursprungsenergien ausschließt, nicht anerkennt und dementsprechend nach rein materiellen, irdisch- phsikalischen Gesetzmäßigkeiten baut und konstruiert. Ergebnisse derartiger Geräte ist daher rein spekulativer und theoretischer Natur, da die Kenntnis der wahren Physik des Universums schlicht nicht vorhanden ist. Äther ist nicht gleich Äther!

In diesem Zusammenhang muß man wissen, daß jedes Bild und somit auch ein Siegel-Zeichen Information in Form von Strahlen oder Wellen abstrahlt. Die Energieabstrahlung wird gespeichert zu dem Zeitpunkt, an dem es gemacht wurde! Das hat gravierende Auswirkung auf andere feinstoffliche Prozesse, auf die an anderer Stelle in einem anderen Zusammenhang heilunterstützender Kristalle von Trinkkuren eingegangen wird. Ebenso zur Herstellung von Hilfsstoffen für Böden und Pflanzen.

Entstörung und Entgiftung, Energetisierung und Harmonisierung sind unterschiedliche Siegelzeichen, die nicht öffentlich gemacht werden dürfen, um Mißbrauch damit vorzusorgen. Das mußte ich gegenüber der geistigen Welt versprechen. Die Ur-Kreationszeichen, wie sie Ithuriel und andere ratgebende Wesenheiten des Ursprungs nennen, sind heilig. Ein Manko für all unsere Erläuterungen, denn Sie, der Sie dies lesen, könnten den Weg der Herstellung viel besser nachvollziehen, wenn sie den Herstellungsprozeß optisch in vorliegenden Bildern verfolgen könnten. Voraussetzung in diesem mehrstufigen Prozeß ist zunächst die Löschung der Information, die in dem verwendeten Silizium-Pulver gespeichert ist. Ob Kristall, Quarz, oder Pulver ist nebensächlich, da jedes einzelne Atom die gegebene Information speichert. 

Das Pulver verbringt vier Tage auf dem Siegelzeichen für Informationslöschung. Danach wird es vier Tage auf das Zeichen der Reinigung von Kristallen und Quarzen verbracht. Anschließend drei Tage auf das Aktivierungszeichen. Danach ist es für unsere Zwecke verwendungsfähig.

In dem nächsten Schritt werden mithilfe von 3-D Druck bestimmte Hilfsmittel hergestellt, die unseren Zwecken für das Endprodukt dienlich sind. Das ist eines der Produktionsgeheimnisse, die intern bleiben. Ein wichtiger Schritt, auf den ich nicht eingehe, der aber unbedingt benötigt wird, um derartige Produkte funktionsfähig zu halten, hauptsächlich jedoch ihre Funktionsweise auf lange Dauer garantiert.

Die Herstellung der Dophalis-Keramik ist ein wie Sie sehen mehrstufiger, sehr zeitaufwendiger Prozeß. Zunächst wird die Grundform der Keramik mit einer bestimmten Temperatur aus Ton gebrannt.

Im zweiten Schritt wird die Ton-Grundform mit speziellem Silizium-Pulver in 98,5 % Reinheit beschichtet, welches zuvor auf einem Siegel-Zeichen für Entstörung und Entgiftung von Lebensmitteln etwa vier Tage verweilt hat, um eine exakt vorgegebene Frequenz anzunehmen. Dieses Pulver wird mit dem Ton der zweiten Schicht bei einer höheren als der Ausgangstemeratur gebrannt, wodurch die Frequenz nicht verändert wird. Durch die höhere Brenntemperatur verändert sich allmählich die Farbe der Keramik. Ziel sind bestimmte Blau-Töne im Bereich von 420- 448 Nm, da sie die geometrische Information der Siegelzeichen in reinster Form übertragen.

In einem dritten Schritt wird eine spezielle Glasur auf der Außenhaut der Roh-Keramik aufgebracht und ein weiteres Mal unter einer nochmals erhöhten Temperatur gebrannt. Dadurch erhält die Keramik ihre endgültige Farbe, die in einem speziellen Bereich des blauen Lichtes liegt, und die optimale Frequenzübertragung der Siegelenergie in die Glasur ermöglicht und zur Wirkung bringt.

Silizium ist ein exakter Frequenzspeicher. So auch das von uns verwendete Silizium-Pulver in Reinheit ohne Nebenstoffe. Das Pulver nimmt die Geometrie vom Siegel-Zeichen, an und speichert die exakte Frequenz, die die Entstörung und Entgiftung der Stoffe einleitet, die mit der Keramik in Berührung kommen. Genau gesagt werden die durch Düngung oder das Spritzen von Obst (bäumen) als Beispiel, in ihrer Wirkung auf Gemüse, Obst und andere Lebensmittel oder Säfte und Wasser neutralisiert.

Alternativ oder ergänzend erstellen wir zudem Keramiken, die vom Prinzip her das gleiche Herstellungsverfahren durchlaufen, jedoch einen erweiterten Zweck erfüllen. Für die zusätzliche Energetisierung und Harmonisierung der Lebensmittel wird in diesem Prozeß ein anderes Ur-Siegelzeichen verwendet, welches die Produkte, die damit in Berührung kommen, energetisiert oder zudem harmonisiert, um annähernd an die Werte zu kommen, die Obst oder Gemüse von Natur aus haben (sollten). Etwa aus privaten Anbaugärten, indem natürliche Dünger von Hühnern, Enten oder Pferden untergegraben werden, die die Natur aus sich selbst hervorbringt. Jedenfalls keine chemischen Dünger oder Stickstoffe, Kalium, Phosphate und Blaukorn z.B.

Die diesbezüglich von Dophalis entwickelten Produkte für Pflanzenzucht, Boden- und Wasseraufbereitung und Weiteres finden Sie unter Energieprodukten. Jegliche Entwicklung unserer Produkte geschieht in Kooperation, auf Anraten und Bauanleitung von Wesenheiten höherer Dimensionsebenen des materiellen und rein feinstofflichen Seins. Aus wissenschaftlicher Sicht also untragbar…….

 

Der Zweck

Mit diesen von Dophalis hergestellten Keramiken werden Lebensmittel jeglicher Art entstört und entgiftet, alternativ dazu durch ergänzende Keramiken energetisiert und harmonisiert .  Die Ergebnisse dieser unterschiedlichen Keramiken sind durch Meßtabellen klar und eindeutig ersichtlich. Es geht nicht um Schönheit, sondern rein um die Funktion dieser Keramiken. Die Bovis – also Lebensenergie – wird durch den Kontakt mit der Keramik immens erhöht, bzw. auf ein Niveau gebracht, was die Bezeichnung Lebensmittel im Sinne von zugeführter Vitalenergie verdient. Nach jahrelangen Messungen von Einkäufen in Supermärkten egal welcher Firma, zeigt sich, daß die Lebensmittel wenig bis keine Vitalenergie enthalten. Egal ob Brot, Butter, Joghurt, Obst, Gemüse, Säfte usw. Wenn man als Meßbasis Bovis-Tabellen benutzt, so haben meine Messungen ergeben, daß es keine Lebensmittel in der Masse zu kaufen gibt, die zumindest den Neutralwert von etwa 7.000 Bovis erreichen. Dieser Wert gibt an, daß es sich um Stoffe handelt, die nicht schaden, aber auch keine nennenswerte Vitalenergie im Sinne von Lebensmitteln, welche dem Körper Kraft und Energie abgeben. Die Gabe von Lebensenergie beginnt etwa bei 8.000 Bovis-Einheiten. Die Heilfrequenzen beginnen bei etwa 12.000 Bovis. Da kann man von guten Lebensmitteln sprechen. Ich kann sagen, daß im Grunde alle gekauften Lebensmittel im Bereich unter 4.000 Bovis liegen. So haben es meine Messungen über viele Jahre gezeigt. Wer sich mit Bovis-Werten beschäftigt hat, weiß, was das heißt. ……

Es liegt nicht an den Bauern, den Bio-Bauern oder dieser oder jener Herstellungsfirma von Nahrung. Sie können nur das verarbeiten oder handeln, was ihnen gegeben wird. Grundsätzlich ist es so, daß die Böden seit 150 Jahren kaum noch Kraft haben. Sie sind ausgelaugt und mit chemischen Stoffen überdüngt. Es nützt auch einer Bio-Anbau-Firma wenig, wenn sie zwar an der Oberfläche keine unnatürlichen Dünger verwendet oder gar Chemikalien, wenn sie nicht weiß, was bspw. viele Jahre im Boden an Industrieschlämmen verklappt worden ist, ohne daß es bekannt und bewußt ist. Das näher zu erläutern, was da so tatsächlich vor sich geht, würde an dieser Stelle zu weit führen. Sie würden mit dem Kopf schütteln, das ist sicher.

Untersucht man die Gemüse- oder Obstsorten in einem Labor auf ihre Inhaltsstoffe, so verhält es sich so, daß chemische Gifte und Bestrahlungsimissionen bspw. durch das Spritzen von Äpfeln, Birnen, Apfelsinen, Mandarinen oder Zwetschgen im Wachstum zwar in den Früchten weiterhin enthalten und als Schadstoffe nachgewiesen werden können, aber ihre schädliche Wirkung neutralisiert ist. Die wesentliche höhere Frequenz, die von den Keramiken an die sie umgebenden Lebensmittel abgegeben wird, überlagert stets die niedrigere Frequenz der Ausgangswerte. Zudem werden Lebensmittel heute bei der Einlagerung in die großen Zentrallager und Kühlhäuser für die Erfassung und Zuordnung durch Lichtschranken geleitet, die ebenfalls zu einem enormen Vital-Energieverlust führen. Auch diese Form der Bestrahlung wird neutralisiert. Durch diese Neutralisation mithilfe der Keramiken erhalten die Lebensmittel ihre Vitalität in unglaublichem Umfang zurück. Diese Wandlung geschieht nach universellen physikalischen Gesetzen.

 

Die Wirkung

Die Wirkung der Dophalis-Keramik spricht für sich und ist anschaulich darzustellen, indem ich einige Meßergebnisse zeige, nachdem Obst oder Gemüse 10 oder 20 Minuten auf oder in den jeweiligen Keramiken verweilten. Als Beispiel möchte ich Ihnen Meßergebnisse von (18.03.2025) gekauften Äpfeln, Bananen und zum Vergleich der Lebensenergie von Apfelsinen, die aus einem privaten Anbaugarten ohne chemische Zusatzstoffe (ich erhielt sie gestern von einem Freund) auf Sizilien stammen, tabellarisch zeigen:

 

 

Wir könnten ellenlange Tabellen mit Meßergebnissen von Lebensmitteln der letzten Jahre anführen. Es wäre ermüdend. Außer aus natürlichen Gärten gibt es nichts Kaufbares, was über 2.500 Bovis an Vital-Energie in sich trägt. Der Giftstoffbereich liegt zwischen 2.000 – 4.000 Bovis. Natürlich werden wir nicht von heute auf morgen krank davon, auf Dauer über Jahre sicherlich. Kann auch nicht anders sein, wenn die Lebensmittel nicht mindestens 7 – 8.000 Bovis haben, um keinen Schaden im menschlichen Körper anzurichten, ohne dem Körper jedoch nenneswerte Vital-Energie zuzuführen.

Wichtig ist das Ergebnis, was die Keramiken durch ihre Wirkung hervorbringen. Die Vitalenergie steigt Minimum um das 4 – 5 fache innerhalb von zehn Minuten, je nach dem, wielange die Lebensmittel in oder auf den Keramiken verweilen. Die Werte liegen in der Spitze noch weit höher, aber das würde niemand glauben. Flüssige Stoffe wie Wasser, Säfte oder Tee benötigen etwa zehn Minuten. Ebenso Lebensmittel, die von sich aus einen hohen Wasseranteil in sich tragen wie Gurken, Tomaten oder Ananas und Ähnliches. Festere Stoffe wie Käse, Butter oder Brot, Mehl oder Körner können ruhig 20 Minuten verweilen. Das ist vollkommen ausreichend. Festgestellt wurde zudem, daß Bananen, Äpfel oder Birnen, wenn man vergißt, sie von den Tellern oder aus den Schalen zu nehmen, nach drei Tagen immens nachreifen und dann schnell gegessen werden sollten. Besonders auffallend bei Bananen. Das allein festzustellen, zeigt ihnen die Wirkung und Kraft, die von den Keramiken ausgeht, ohne es selbst messen zu können. Kohlensäurehaltiges Mineralwasser wird mild und brennt nicht mehr im Rachen als Beispiel. Nachvollziehbar ändert sich zudem der Geschmack.

Sicherlich gibt es Zeitgenossen, die der Ansicht sind, messen zu können mit Tensor, Rute oder Pendel. Die Unterschiede, wenn – sagen wir  – fünf Menschen gleichzeitig und zusammen etwas messen, wird nicht gleich sein, da jedes menschliche System im feinstofflichen System unterschiedlich ist und somit auch unterschiedliche Zugänge zu den feinstofflichen Meßergebnissen hat. Ich gehe bei meinen Messungen von einem Ausgangswert des Leitunsgwassers in unserer Region aus. Leitungswasser hat im Teutoburger Wald einen relativ exakten Wert von 6.800 – 6.900 Bovis im Raum Detmold. Allerdings haben wir hier hohe Kalk-Anteile mit Härtegrad 18 -24. Einige natürliche Tiefenwasser-Quellen in den Wäldern haben dagegen sehr hohe Bovis-Werte um die 28.000 – 33.000 Bovis. Selbst diese Quellwasser steigen auf Werte um die 47.000 Bovis, wenn sie in den Keramiken 20 Minuten verweilen. Wichtig ist, egal, wer mißt und mit was, daß die relativen Veränderungen prozentual sichtbar werden und sind. Wenn ich der Ansicht bin, etwas Gemessenes hat sagen wir 3.000 Bovis als Anfangswert und später 6.000 und ein anderer meint, es wären 1.000, so sollte er nach einer Zeit zu 2.000 Bovis kommen. Über Absolutwerte, die individuell am Messenden liegen, mag man streiten können, nicht aber über die prozentuale Veränderung der Meßwerte nach der Anwendung der Dophalis-Keramiken.

Besonders interessant sind die Veränderungen bei Wasser,  programmierten Kristallen für verschiedene Anwendungsbereiche für Mensch und Tier sowie Pflanzenhilfstoffen. Dazu finden Sie weitere Einlassungen an anderer Stelle unserer Seite.

Viel Freude zur richtigen Entscheidung ihrer Wahl.