Völker wollen keinen Krieg. Man muß sich also fragen, ob das westliche Wahlsystem von Völkern weiterhin so Bestand haben soll, wie bisher – speziell in Deutschland. Die Zukunft wird uns früher oder später dahin zurückführen, daß die Führer der Völker wieder vom Volk selbst zu benennen sind und nicht von einer fremdgesteuerten inneren Politkaste. Deren Trieb zum eigenen vermeintlichen Machterhalt trägt Sorge dafür, daß vom Wahlvolk nur die gewählt werden können, parteiübergreifend, Ddie von den wahren Herren der Macht im Hintergrund gewollt sind, wobei die Parteizugehörigkeit vollkommen egal ist. Gewählt werden können nur jene Zeitgenossen, die korrupt, unwissend oder schlicht dumm genug sind, sich mißbrauchen zu lassen ohne zu wissen, daß sie später der „Meinung“ des Volkes zum Opfer gereichen werden, wenn die hervorgerufene wirtschaftliche und finanzielle Katastrophe durch gezielt herbeigeführte politische „Fehlentscheidungen“ der allgemein herrschenden Zustände soweit ausgeartet sein wird, wie es zur Destabilisierung bestimmter Nationen der tatsächlichen Machthaber gewünscht ist. Diese Politiker werden sich dem Volkszorn erwehren müssen, nicht aber jene Interessengruppen der internationalen Hochfinanz, des Hochadels und der Eliten der Großkirchen, die die Strippen im Hintergrund wirklich gezogen haben. Diese dagegen sind dem Volk von Person her unbekannt.

Dieses Prinzip sorgt dafür, daß das Volk zwar der Ansicht ist, eine freie Entscheidung getroffen zu haben in der Wahl einer Partei, jedoch hat es lediglich den Machtanspruch von ganz wenigen im Verhältnis zur Masse der Wählenden erhalten. Noch wichtiger ist zu verstehen, daß diese quantitativ ganz wenigen Politiker (gemessen an der Größe der jeweiligen Völker) wiederum die tatsächlichen Machtinteressen wirklich mächtiger Kreise in ihrem eigenen Interesse schützen müssen. Sonst wären sie unter keinen Umständen in „Amt und Würden“. Es sollte danach gefragt werden, wer diese wirklich sind. Presse und öffentliche Medien verbreiten gleichzeitig jene Ansicht, die die Völker annehmen und selbst vertreten sollen. Ohne die Unterstützung der Völker „von unten“ können Kriege von denen „da oben“ kaum geführt werden. Man muß den gewünschten Maßnahmen – Krieg führen zu können – den Sinn vermitteln, weshalb er vermeintlich geführt werden muß. Die Bereitschaft dazu muß im Volk erzeugt werden. Das ist die Aufgabe der Staatsmedien. Krieg ist das größte Geschäft. Aber nur da, wo etwas zu holen ist. Rohstoffbesitz und geostrategische Interessen weit in die Zukunft gedacht sind Ziele jener „Mächtigen“, die nicht die Politiker sind. Es sind lediglich Marionetten und Vasallen.

Wo sind die tatsächlichen Steuereinnahmen hingeflossen, wie und wofür wurden sie tatsächlich verwendet? Wie können Finanzsysteme durch die entstandenen riesigen Überschuldungsgrade derart an den Abgrund gebracht worden sein? Fehlallokation von Mitteln wird zur Erläuterung beizeiten nicht ausreichen. Höchstens die Fragen: Von wem und wohin sind die Gelder geleitet worden? Was ist damit tatsächlich gemacht worden?

Die immanenten Systemschäden im Finanzbereich werden kaschiert durch Krieg und Inflation, mit deren Hilfe sich das System auf Kosten des Steuerzahlers entschuldet. Das Volk wird gerade hier Schuldige suchen und sie vermeintlich finden in Geschehnissen der Zeit wie Seuchen, Pandemien oder Kriegführung durch andere, die uns viel Geld gekostet haben werden. Nicht jedoch werden sie bei jenen suchen, die wissentlich dafür gesorgt haben, daß diese Verhältnisse herrschen und deren Machenschaften und „Planspiele“ eingetroffen sein werden. Die Geldschöpfung der Banken ist der wahre Treiber der Inflation, lange vor der Auseinandersetzung im Osten oder der implementierten „Pandemie“. Diese Geschehnisse werden lediglich als Vorwand genutzt, um die jahrzehntelangen Verfehlungen der Finanz- und Wirtschafspolitik der agierenden Gestalten zu kaschieren, denn diese wollen auch in Zukunft wiedergewählt werden. So wird dem Wahlvolk einsichtig- und klargemacht, daß alles andere Schuld war, nur nicht die eigenen, gesteuerten Polit-Clone ausländischer Befehlsgeber. Wem nützt es, wenn wir – wie derzeit in jedem zweiten Satz der schwätzenden Subjekte in den Staatsmedien betont – „gemeinsam“ ohne hiesigen Krieg in Elend und Hunger gehen werden? Bewußt herbeigeführte Nahrungsknappheit sowie eine gezielte Zerstörung der Wirtschaft durch gesteuerte Unterbrechung der Lieferketten wird der nächste Schritt im Planspiel sein. Die rasch zunehmende Digitalisierung ist ein ebenso notwendiger Teilschritt, der die Versklavung beschleunigen wird zu Lasten der Freiheitskomponenten. Diese Fragen sollte sich jeder deutsche, noch selbst denkende Zeitgenosse stellen und beantworten. Aus welchem Grund wird Deutschland von wem gezielt erpreßt, um was zu erreichen? Zudem sitzen die großen Profiteure dieser gezielt gesteuerten „Notwendigkeiten“ immer weit weg vom Geschehen des Leides, des Elends und des Todes, welches nur und ausschließlich den betroffenen und unwissenden Menschen der „erwählten“ Vasallen-Völkern zuteil werden. Dieser Mangel an Liebe zu Menschen und somit dem eigenen Volk wohnt all jenen inne, deren Freude der Haß auf andere Menschen zum eigenen Machterhalt gereicht.  Übrigens das Haupterkennungsmerkmal aller Satanisten und ihrer Blutlinien-Rituale auf diesem Planeten, die ihrerseits vom digitalen schwarzen Adel von externen Planetensystemen wie Marcab gesteuert werden. Befürworter eines Krieges sind jene, die direkt oder indirekt daran verdienen, niemand sonst.

Krieg ist nichts anderes als der Mangel an Liebe.

Ausnahmslos zu jeder Zeit.