Wir werden geboren und wir geben unser physisches Leben auch wieder zurück, wenn wir alle Erfahrungen beendet haben, oder wenn die uns antreibende Kraft sich zurückzieht. Auch die Schöpfung hat einen Anfang. Denn irgendwann ist das ursprüngliche Licht, auf dem alles nachfolgende aufbaut, ja entstanden. Von dem Urgeist geht alles aus und zu dieser Ursprungsenergie wird alles irgendwann auch zurückkehren, da Gleiches immer zu Gleichem kommen muss. Natürlich haben sich durch den Erkenntniswillen dieser unser aller Schöpfung viele Fragen entwickelt, die nach einer Antwort suchen. Es ist wie wenn der Vater, oder die Mutter ihre Kinder in die Welt hinausschicken, damit Sie mit und in Ihr eigene Erfahrungen machen. Genau an diesem Punkt nun ist der individuelle Geist (= Energie) aus dem Urgeist (= Urenergie) entstanden. Wir sind also jeder für sich eine Frage, die die Schöpfung an sich selber hat, ohne sich von ihr trennen zu können oder zu müssen. Denn wir bleiben immer ein Teil von ihr, also geliebt.
Nun ist uns eine zusätzliche Freiheit gegeben, das physische Leben als Mensch. In diesem Leben und auf dieser unserer geliebten Erde ist es uns sogar möglich, sich dieser Liebe zu entziehen. Wir nennen das dann Dunkelheit, also das Fehlen von Licht, oder der Liebe des Urgeistes. Es ist also unsere Freiheit der Wahl, die ein jedes menschliches Individuum getroffen hat. Einige jedoch sind fremdbestimmt, da bestimmte Individuen ein Geistiges Selbst aus dem Ursprung nicht selbst erzeugt haben, sogenannte Clone anderer, machtbesessener Geistwesen, welche nicht selbst verkörpert dieses menschliche Leben hier auf der Erde durchmachen wollen. Dazu an anderer Stelle mehr.
Und jeder der sich auslebt, auf welcher Ebene, oder Lebensform auch immer, sucht letztendlich nur die Erkenntnis darüber, was es wert ist. Nun sind wir aber nicht allein auf diesem Planeten. Viele andere Menschen und Wesenheiten leben hier. Wie können uns mit ihnen austauschen, von ihnen lernen und unsere gewonnenen Erkenntnisse mit ihnen teilen? Denn nur so erkennen wir, was aus der Teilung entsteht und wir können ein Gefühl dafür entwickeln, wie andere das empfinden, was aus unserer Einzigartigkeit entstanden ist. So sind wir immer Ursprung von etwas Neuem. Daraus lernen wir und daran wächst auch die Schöpfung. Entweder unsere eigene, die Irdische oder die Universelle, bzw. das „alles, was ist“. Und was von uns ausgeht, muss in irgendeiner Form auch wieder zu uns zurückkehren, da wir ja sonst keine Erfahrung abschließen könnten. Das wissen wir und danach suchen wir auch. Es ist auch zu bedenken, dass alles auf seinem Weg in Austausch mit Anderen/Energien/Wesenheiten tritt und dadurch an Erfahrung gewinnt, also mehr wird. So werden auch unsere Seele und unser Geist am Ende ihres Wachstums wieder in die Energie ihres eigenen Ursprungs zurückfinden. Wir sind auf dem besten Weg, dies nun zu vollziehen, auch wenn diese Entwicklung nicht von allen wahrgenommen, bzw. gewünscht wird. Auch das wird, da es von einem Anfang ausgeht, am Ende wieder zurückkehren müssen zu dem Punkt, von dem es ausging und Erkenntnis wird die Folge sein.
Wir ehren diese Freiheit
Unsere dophalis Produkte folgen dem Ursprung, d.h. sie aktivieren das im Menschen angelegte Wissen. Das was anderenorts „Blaupause des Höheren Selbst“ oder des „Urgeistes“, „Urenergie“, „Gott“, „Alles was ist“, genannt wird. Dadurch aber, dass sie auf den Resonanzprinzipien des Quarzes, also Silizium basieren, wird bei ihrer Benutzung die Verbindung mit höheren Ebenen stattfinden. Mit Familienmitgliedern des jeweiligen Clans in der entsprechenden Herkunftsebene des Seins bzw. eines Planetensystems der ersten Verkörperung, wo sich Clanmitglieder befinden, die den entsprechenden Menschen als Familienmitglieder zur Seite stehen und helfen möchten. Das sind die großartigen Kräfte, Energie-Wesenheiten, welche zu jeder Zeit als Energieformen in bestimmten Farben und Geometrie-Formen auf die Erde und deren Lebewesen einwirken und uns damit Hilfe durch ihre Liebe gewähren. Dophalis Quarze und programmierte Kristalle helfen, diese Energien zu transportieren, zu kummulieren und vor allem: in das Zellsystem Mensch/Tier/Pflanze zu integrieren.