02.10.2022
40. Botschaft
Solare Felder der pflanzlichen Lebewesen
Ich grüße Euch mit all meiner Kraft, die jedem Menschen die Schönheit und Schöpfungsliebe vermitteln soll, welche in jedem Element von Lebewesen stecken. Diese Kraft ist imstande, die suchenden Menschen an die Anfänge irdischen Lebens zu führen, um ein nahezu vollständiges Bild der Schöpfungslinien zu erhalten.
Wenn wir das große Feld solarer Aktivität betrachten, so wird schnell klar, daß kein Lebewesen ohne die dort entwickelten Energien überleben kann. Solare Felder durchziehen so betrachtet jeden Winkel des Sonnensystems, das die Menschen bewohnen. Jede Gesteinsformation auf der Erde oder außerhalb der Erde ist demnach belebte Materie. Sie hat weiterhin Potential, sich in bestimmte Richtungen zu bewegen und zu entwickeln, solange sie unter dem Einfluß der solaren Energie steht. Es gibt kaum aktivere Energiefelder im Universum.
Betrachtet der Mensch nun nach der Kenntnis mineralischer Lebensformen seinen nächsten Verwandten, so fällt der Blick auf das Pflanzenreich, das so vielfältig ist wie der Mensch selbst. Was das Pflanzenreich mit dem Mineralienreich verbindet, sind vor allem Elemente wie Kohlenstoff. Sie sind Träger bzw. Wandler von solaren Energien und ermöglichen, daß sich ein mineralisches Lebewesen in eine pflanzliche Dimension verwandeln kann. Auch das Silicium als Informationsspeicher spielt eine wichtige Rolle in diesem Wandlungsprozeß, da hier die „Wurzeln“ des Lebendigen gespeichert werden.
Was bei der Entwicklung vom Mineral zur Pflanze geschieht, ist zum einen, daß sich vorhandene Elemente des Minerals sehr stark aktivieren, indem sie die solaren Felder in ihrer Umgebung anziehen. Zum anderen wird durch die Selbstaktivierung eine Strukturänderung angeregt, die es ermöglicht, sich einer anderen Ordnung zuzuwenden, die aus Sicht des ursprünglichen Bauplans von Mineralien wesentlich freiere und ausgedehnte Formen zuläßt. Die Folge sind erste Strukturen wie Moose und Flechten, die noch sehr eng mit der Struktur der Mineralien zusammenhängen.
Auch in der heutigen Zeit kann der Mensch diese enge Verbindung noch immer beobachten, da Moose in erster Linie auf Gesteinen wachsen. Es sind nun die „neuen“ Pioniere, die sich aus einer Entwicklungsstufe herausgehört haben, um neue Wege zu gehen. Es handelt sich dabei um eine absichtsvolle Handlung, die nur durch das solare Feld ermöglicht wird, indem solare Energien in diesen Entwicklungsschritt einfließen.
Der Mensch kann sich den Moment der Entwicklung von Mineral zu Pflanze so vorstellen, daß auf eine Kohlenstoff-Silicium-Ansammlung des Minerals eine Menge Silicium-Photonen haltiger Energiefelder aus dem solaren Feld trifft. Diese Eintrittspunkte sind dann geöffnet, um die entstandene Elemente-Verbindung in eine neue Struktur zu formen. So „wächst“ keine neue Mineralmenge an einem vorhandenen Stein, sondern eine völlig neue Struktur, die die Menschheit heute Moos nennt.
Ihr seht daran, daß alles Lebendige eine Affinität hat, sich zu entwickeln bzw. zu wachsen. Mit welchen Strukturen und Eigenschaften es schließlich ausgestattet ist, obliegt der Ursprungsstruktur selbst. Die Umsetzung braucht jedoch immer die externe Energie des Solarfeldes.
Daß die Strukturwandlung von einem relativ festen Stoff wie dem Mineral zu einem relativ zerbrechlichen Stoff wie einer Pflanzenfaser viele weitere Ausprägungen haben kann, seht Ihr zum Beispiel an den Pilzkolonien und deren Netzwerk unter der Erde. Sie sind auch noch sehr stark mit dem Grundstoff des Sandkorns verbunden und weisen doch gleichzeitig einige Eigenarten auf, die sie als Kennzeichen einer weiteren Evolutionsstufe gelten lassen.
Darüber spreche ich bei unserem nächsten Treffen.
All mein Segen für Euch.
Jesias