m Kosmos herrschen überall die gleichen Gesetzmäßigkeiten, gemäß dem Hermetischen Gesetz des Hermes Trismegistos (auch als altägyptischer Gott namens Thoth), welches sinngemäß besagt:

„Wie oben, so auch Unten!“

Ergo, im Makrokosmos wie im Mikrokosmos herrschen die gleichen Gesetze! Was seit der Entstehung des Universums an Entwicklung bis hin zum Menschen abgelaufen ist, mußte bereits von Urbeginn an als Möglichkeit berücksichtigt sein, da was vorher nicht als Möglichkeit immanent oder emanativ einbezogen war, niemals existent werden konnte. So kann auch die Rückkehr der Antigravitation Wirklichkeit werden und damit ein inflationäres Weitertreiben der Vortexia oder das Kreieren eines neuen Universums jederzeit möglich ist. Das Universum ist ergo an sich nichts anderes als ein unvorstellbares Maß an realisierten Ideen- die sich materiell fortsetzen, jedoch nicht notwendigerweise und auch nicht zwangsläufig.

Denn das alles bestimmende Element im Universum ist die Information„.
Jeder eventuelle Informationsvorsprung ist Grundelement von Macht und Struktur. Macht ist determiniert als Ausdruck von Möglichkeit, eine bestimmte Ansicht hinsichtlich auf Strukturbildung, Entwicklungsrichtung und deren Verlauf durchsetzen zu können.

Information ist sinngemäß nicht als kapazitives (abgespeichertes) Wissen zu verstehen, welches eingelernt werden muß, sondern als bei durch Reife erzeugtem Bedarf unmittelbar zur Verfügung stehendes Wissen. (Merke: Ist der Schüler bereit, erscheint auch der Lehrer) Die Frage nach der Unendlichkeit erhebt sich allenfalls beim sich wirklich Bewußtwerden dieser Tatsachen mit: “ was war dann vor unserem Materiewürfel, was kommt danach, was ist außerhalb und wie weit reicht dieses?“ Daß dieser Außerhalb – Materie – Raum sowohl die „Multiversen“ genannt als auch existente Bewußtseinsstrukturen mit all ihren Verzweigungen sein könnten, soll hier aber nur teilweise Gegenstand unserer Betrachtungen sein. Es könnte jedoch von einigem Wert sein zu wissen, daß dieser vorgenannte flache Konus namens Weltall sich bildlich sehr gut mit einer Torte vergleichen ließe. Diese Torte denkt man sich nun aufgeteilt in genau neun gleich große Teile. Diese nennt man nun die „Sektoren“. Jeder Sektor enthält eine gewisse Anzahl Galaxien, jeweils gleich viele vom selben Typ, wie z.B. Spiral – oder elliptische Galaxien.

Jeder wird quasi durch dieses System dazu gezwungen, sein Dasein mit der täglichen Jagd nach den notwendigen Ressourcen zu vergeuden, um die aufgezwungenen Rechnungen bezahlen zu können, anstelle sein Leben selbst kreativ zu gestalten. In China sind die Folgen bereits drastisch sichtbar. Seit vor 10 Jahren der Staat das Land den Bauern zur Bearbeitung verpachtet hat, sind die Pachtgebühren und Steuern für die Pächter schon um 300% gestiegen, weshalb die Bauern nur noch arbeiten, um die so künstlich erzeugten Schulden zu tilgen, anstelle Saatgut zu kaufen oder notwendige Investitionen zu tätigen, so daß China sich bald nicht mehr wird ernähren können. Das einzige was seither noch schneller zugenommen hat als die Abgaben, ist die Schar der Funktionäre, nämlich um das sechsfache. Diese ziehen nun in Gruppen über Land, überfallen die Familien der Bauern und verprügeln diese, wenn die kein Geld im Hause haben, um die geforderten Abgaben zu bezahlen. Die Funktionäre müssen ja schließlich von jemandem bezahlt werden! Wir sind in Europa nicht sehr weit weg von diesen Zuständen, auch wir müssen immer mehr Funktionäre samt deren Ambitionen ernähren, anstelle der Konzentration auf wirklich notwendige Ausgaben. Aus gegebener Sicht sind also bereits rund 50% aller Beschäftigten zu nichts nutze, schlichtweg überzählige geistlose Verwalter und Umverteiler zugunsten ihresgleichen, die ohne je selbst etwas Positives zu leisten sich das Bestimmen zugeeignet haben, gleichwohl aus lauter Existenzangst willfährige Gehilfen eines krankhaften Systems, und von daher eher abzuschaffen sind. Da Recht und Gesetz die Conditio sine qua non der Gerechtigkeit sind, hat der liberale Rechtsstaat (als Grundlage der Demokratie) aber vordringlich für die Freiheit seiner Bürger auch ihm selbst gegenüber einzustehen, nicht jedoch hat er mit Blick auf das moralisch Gebotene die Freiheit seiner Bürger einzuschränken. Eine konfiskatorische Steuerpolitik und eine scharf redistributionspolitische Sozialpolitik sind unter diesem Aspekt alles andere als harmlose Verstöße gegen die Liberalität, was man z.B. in der europäischen Gesellschaft mit aller Medienmacht nicht einzusehen gewillt ist.

Es ist aber das Gesetz der Materie, das alles, was fortdauern soll, der Entwicklung und der Expansion bedarf. Qualitative Entwicklung wird erfolgreich immer durch aus den Reihen der Kreativen hervortretende Eliten initiiert. Eliten haben immer eine Vorbildfunktion und geben aufgrund bereits vorher erbrachter hervorragender Leistungen zum allgemeinen Nutzen die größte Gewähr, durch weitere solche von ihnen zu erwartenden Leistungen die Entwicklung qualitativ weiterzutreiben. Kommt es hier zu einem Stillstand (wie z.B. wegen restriktiver Maßnahmen oder Informationsverhinderung), so tritt eine Rückwärtsentwicklung ein, mit dem Endergebnis des Clush, also dem Zusammenbruch des Systems, in diesem Fall des von den Kreativen geschaffenen Universums.

Echte Eliten werden von den Administrativen stets negativ abwertend dargestellt, als Erfolgreiche erbittert bekämpft, mit einem hohen „zu Haben“ gleichgestellt und funktionell massiv zu behindern versucht, da bei diesen aufgrund der höheren Kompetenz innerhalb von Systemen natürliche Autorität immanent ist. Das Kennzeichen echter Eliten sind persönliche Anspruchslosigkeit, sie sind lernbegierig, beanspruchen keine persönlichen Vorrechte, halten ihre Versprechen, lügen nicht, fördern Informationsverbreitung, bezahlen prompt ihre Rechnungen und nehmen niemandem etwas weg, weder Rechte noch Eigentum, vor allem stellen sie keine Forderungen.

Das Hauptmerkmal einer universellen Elite besteht aber in deren immanentem Drang, jede Art von Wissen (Information), ob erworben oder gefunden, an andere Wesen weiterzugeben, um dadurch auch deren qualitative Entwicklung zu befördern. Solcherart ausgezeichnete Personen sollen und werden vom Verdienst her jederzeit und nach eigener Entscheidung Zugang zu lebensverlängernden Maßnahmen bekommen.

Administrative sind im Sinne der Entwicklung wertlos, weil inkompetent, treten aber wegen ihrer unangemessenen Ansprüche fordernd, anmaßend und autoritär auf. Sie werden penetrant auffällig bei der Verhinderung der Verbreitung von Information, besonders wenn diese geeignet ist, eine qualitative Entwicklung zu befördern. Das Vorenthalten von Information als manipulatives Element dient immer der Verhinderung von qualitativer Entwicklung und ist von daher Ausdruck äußerster Destruktion. Es ist nun aber absolut nicht die Aufgabe der Kreativen.

Das gegen die Administration effektivste Instrument ist die Erlangung der Kontrolle über den Zugang zu Informationen. Es ist absolut nicht entscheidend, wer die Kontrolle über die Ressourcen, sondern wer die Kontrolle über die Informationen hat. Das Vorenthalten von Informationen reicht der Administration als totale Machtkontrolle, es bedarf dazu nicht einmal der Lüge, wie z.B. Dinge, wie einen 12 Millionen Jahre alten versteinerten Stiefelabdruck mit einem zertretenen Trilobiten einfach unter Verschluß zu halten. Deshalb können die Religionen noch lange Zeit ungestört in einem gewissen (Un) – Sinne wirken. Auch das zunehmende Verbieten von Büchern oder Verurteilen von mißliebigen Autoren (im Jargon als „unter Beobachtung zu stellende notorische Unruhestifter“ bezeichnet, mit mittlerweile selbstverständlicher Telefon/Postüberwachung etc.) an Recht und Gesetz vorbei und unter Ausschluß der Öffentlichkeit erklärt sich aus dem Umstand, daß die gesellschaftlichen Negativauslesen ungestört ihren Gestank weiter verbreiten und ihren Rüssel in alle Schüsseln stecken wollen, die sie gar nichts angehen. Die Informationskontrolle durch die Kreativen verfolgt den Zweck, besonders die Administrativen mit solchen Informationen so hart zu konfrontieren, die diese dazu bringen können , aufgrund der Informationswahrheit sich selbst in Frage zu stellen und damit von selbst zu Änderung zu gelangen. Dies wäre eine echte qualitative Entwicklung um die Kreation als bestimmendes Element des Universums wieder in Geltung zu bringen, sowie eine Regression der Administration durch sich selbst einzuleiten (durch Auflösen von Fehlverknüpfungen und Aberrationen).

Das, was man hier mühsam mit Elektronenstrahl – Lithographie und anderen Tricks zustande bringt, ist allenfalls nichts gegen die Selbstorganisation der Atome zu lebenden Organismen aufgrund von zugeführter Information durch eine Bewußtseinseinheit!

Daraus leitet sich nun für jeden absolut nachvollziehbar die Tatsache ab, daß Atome als unbestimmt gelten und keine Realität sind, solange sie nicht durch Cluster – oder Strukturbildung als ein Material bestimmbar sind, das aus diesen besteht. Erst dadurch werden Atome zur objektiven Realität! Das Atom muß also vorher willentlich dazu bestimmt werden, welche Art Materie es bilden soll, bevor daraus Material wird – was wiederum nichts anderes bedeutet, als daß dazu dem Atom eine Information gegeben werden muß ! Diese Informationsübertragung kann auf quantenmechanischem Wege im materiell bereits Existenten, muß zwingend geistig jedoch im Immateriell – Energetischen stattfinden.

Was wir hier aus der o.g. Tatsache, daß es durch die unterschiedliche Massenbildung zu neuen Identitäten kommt, lernen sollten, ist das Faktum der entscheidenden Information zu akzeptieren. Allein die Information bestimmt, was zu welcher Materie und mit welchen Eigenschaften wird und damit zu welchen Handlungen befähigt wird! Wie eben auch beim Menschen erhaltene Informationen dessen Werden, Sein und seine Handlungen bestimmen. Als Information kann schon eine Berührung gerechnet werden, ein Ereignis in der Umgebung, gesprochene oder gelesene Worte und auch Gedanken! Über die Qualität jeder Information entscheidet deren Wahrhaftigkeit! Woraus sich die eine unabänderbare Erkenntnis ableitet, die da heißt

 

„Bewusstsein und Energie erschaffen die Realtät!“

Sie sind jederzeit beeinflußbar in Denken und Verhalten durch sogenanntes Konditionieren oder Prägen (Programmieren), sie werden gesteuert mittels künstlich erzeugter Reize (Tepaphone, subliminalen Texten (in die Trägerfrequenz einmodulierte Messages in populären Melodien) und gezielt initiierte Ereignisse, sowie durch manipulierte Informationen (Massenmedien). Sie definieren sich existentiell über ihren Körper, also ihr „Haben“, sind dadurch stark macht- und konsumorientiert. Das Hauptmanipulationsinstrument für die Klons ist Angst, meist auf subliminalem Wege als Existenzangst artikuliert – wie z.B. Angst vor Krankheit oder Tod, vor Arbeitsplatzverlust usw.

 

Typische Verhaltensmuster des Klons

 

Sie entwickeln kaum Eigeninitiative, auch nicht in der Erziehung ihrer eigenen Kinder, dafür ausgeprägtes „Konkurrenzdenken“ mit den bekannten Verhaltensmustern wie Lügen und Betrügen auch des geringsten Vorteils wegen. Klons sehen es für sich vorteilhaft an, erworbenes Wissen für sich und vor anderen geheimzuhalten, da nach ihrer Anschauung Wissen gleichgesetzt ist mit Macht. In ihrem Bewußtsein vorherrschend sind Angst, Neid, Egoismus wie Mißgunst, sowie keine bis niedrige Hemmschwelle, wegen materieller Vorteile oder der Befriedigung niederer Instinkte Gewalt auszuüben oder gar zu töten. Änderungen an oder in ihrer Scheinwelt, ihren Denk- und anderen Gewohnheiten empfinden Sie als existentielle Bedrohung.

Hier sieht man ein deutliches Beispiel der möglichen Fehleinschätzung aufgrund eugenischer Prämissen! Auch ein beschnittener Germane wird zur Gesellschaftsnoxe! Das liegt im Beschneidungsengramm, das der Sermongiver (Sermon = thematische Predigt in systematischer Ordnung = Vokal- Programmierer) als Folgeimplant setzt. In der modernen Psychologie als „Neuro-Linguistische Konditionierung“ bekannt und auch in Programmen zur Beeinflussung der Gesellschaft angewendet. In den Industriestaaten jedoch mit hohem technischen Aufwand verbunden- siehe sublimanale Botschaften in den Medien etc.) Ob Jahwe oder Jatrus der Urheber war, ist unerheblich, es sind lediglich Folgeverknüpfungen aberrierter Ereignisstränge, weswegen jede Noxe sich immer auch „klonisch“ verhält!

Es liegt hierbei also ein Informationsübertragung auf oder in organisches Gewebe vor! Engramm, (griech. Mneme), das als Grundeigenschaft aller organischen Substanz angenommene Gedächtnis. Sie führt vor allem die Vererbung auf ein Gedächtnis der Zellen oder des Protoplasmas zurück. Geht davon aus, daß jeder Reiz im Protoplasma eine dauernde Einwirkung – das Engramm, hinterlasse. Ein erstmalig wirkender Reiz, der Originalreiz hat zur Folge, daß zu einer Wiederholung des gleichen Vorganges nicht der gleich starke und auch nicht immer der gleichartige Reiz erforderlich ist. Das Engramm verleiht also dem Protoplasma die Fähigkeit, die vom Originalreiz ausgelöste Wirkung auch bei geringeren oder andersartigen Reizen hervorzubringen. Deren Wiederholung nennt man Ekphorie. Die Summe aller Engramme ist die Mneme, der Engrammschatz des Organismus. Jede Keimzelle ist im Besitz der gesamten ererbten Mneme. Aus: Meyers Lexikon; siebente Auflage. Leipzig 1927. (Die Wirkung der Nadel auf das Bindegewebe an bestimmten Körperstellen bei der Akupunktur hat einen ähnlichen Effekt).

Todtnar von Nooria