Der Sinn ist die evolutionäre Entwicklung des materiellen Raumes hin zur Systemreife,

d.h. im Ergebnis in Balance zu sein mit der geistigen Urform- oder dem geistigen Konstrukt. Diese können somit nebeneinander bestehen, im ständigen Austausch gleichgewichtig und jederzeit für jede Wesenheit hin- und her wechselbar. Das hat dann gewisse Vorteile.

Das Dasein muß, kann und darf von daher selbstbestimmt geführt werden.
Die Selbstbestimmung umfaßt:

• a.) die eigene Lebenszeit – nur begrenzt in Abstimmung mit den Daseinsmöglichkeiten für auch andere, da   der Daseinsraum begrenzt ist.
• b.) den eigenen allumfassenden und unbegrenzten Zugang zu Wissen und Information, die mit dem materiellen Dasein in irgendeiner Weise verknüpft sind, mit dem Ein- und Ausstieg von Geist und materieller Existenz.
• c.) die eigene ökonomische Selbstbestimmung, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß bei jedem Bedarf, sei es zur Existenzsicherung oder zur Verwirklichung bei kreativen Prozessen, jederzeit Zugang zu oder Neuerschaffung von den benötigten Ressourcen besteht, und dadurch, daß die Abgabe von Ressourcen an andere Wesen selbstbestimmt bleibt. Dadurch ist parasitäres Sein per se bereits vom Urbeginn an ausgeschlossen.
• d.) die eigene Erhaltung der gewählten körperlichen Daseinsform, gekennzeichnet durch Gesundheit und ohne Einschränkungen durch äußere Beeinflussungen wie Krankheiten durch Gewalt, Keime oder Einflußnahme anderer Wesenheiten.
• e.) alle aus sich selbst gewählten Aufgaben, insofern, als daß diese andere Wesen nicht nach a; b; c; oder d beschränken dürfen. Gekennzeichnet dadurch, daß jedes Wesen sich ohne existentielle Zwänge oder Bedrohungen jeglicher Art frei entfaltet und Erfahrungen sammelt im Sinne der allein aus sich selbst gestellten Aufgabe.
• f.) alle gewählten Beziehungen, Wahlfreiheit bei ein/ausgegangenen Partnerschaften, Mitgliedschaften und/oder Verpflichtungen. Äußere Zwänge sind hier ausgeschlossen. Man trifft die und kommuniziert mit allen denen, mit denen man das selber will.
• g.) alle Arten von Kommunikation, sowohl mit materiellen als auch geistigen Daseinsformen. Einschränkungen hier sind grundsätzlich unmöglich.

Das ist, wie das materielle Dasein im Anbeginn von Raum und Zeit postuliert worden ist. Der Soll-Zustand also.
Wie aber ist der Ist-Zustand nun auf diesem Planeten bezüglich der Selbstbestimmung der Wesen hier?

Zu a.)

nicht wahr- die Lebenszeit wird willentlich begrenzt durch äußere Einflüsse, die durch andere Wesenheiten herbeigeführt werden, begründet in deren Eigeninteressen

Zu b.)

nicht wahr- der Zugang zu Wissen und Information wird willentlich restriktiv eingeschränkt durch andere Wesenheiten aus deren Eigeninteressen.

Zu c.)

nicht wahr- die ökonomischen Tatsachen sind die willentliche Wegnahme von Ressourcen bei den kreativen Wesen mit Hilfe konfiskatorischer Besteuerung, auf Zahlenspielen aufgebautem Finanzsystem und Abgaben auf alle Werteschöpfung zu Gunsten parasitärer Elemente.

Zu d.) nicht wahr- die Funktionsfähigkeit des Körpers wird willentlich beeinträchtigt mittels Anwendung physischer und psychischer Gewalt, Freisetzung schädlicher Bakterien und Keime, durch die Arbeitsbedingungen sowie Auslösung von Kriegen.

Zu e.) nicht wahr- der weitaus größte Teil aller materiell existenten Wesenheiten erfüllt von anderen auferlegte Funktionen, nur der materiellen Existenzsicherung wegen. Ohne Zugang zu Ressourcen ist die Freiheit der Wahl von selbstgewählten Aufgaben nicht möglich.

Zu f.) nicht wahr- eine Wahl ist eingeschränkt und nur für eine Minderheit auf dem Planeten möglich, da sonst immer existentiell negative Konsequenzen drohen.

Zu g.) nicht wahr- alle Kommunikation unterliegt der Kontrolle und der Restriktion durch andere Wesenheiten wegen deren Eigeninteressen.

Das ist, wie das materielle Dasein nun, 13,7 Milliarden Jahre Planetenzeit nach der Entstehung von Raum und Zeit, ist. Der IST- Zustand also.

Der Sinn, die evolutionäre Entwicklung des materiellen Raumes hin zur Systemreife, wird mithin nicht erreicht werden, sofern dieser IST- Zustand andauert.
Geistige Wesen wollen bereits heute deshalb nicht mehr in Materie inkarnieren, da sie sich hier aus dem Grunde als überflüssig empfinden, weil sie im Sinne von Weiterentwicklung nicht gebraucht werden. Das Dasein in einer unterdrückten Existenz aber führt zu rein gar nichts.

Um in den Punkten a bis f also die Änderung des Inhaltes zum Zustand wahr hin zu erreichen, sind unabdingbar Korrekturen notwendig.

Der bisherige Nicht-wahr Ist- Zustand ist folgendem Umstand geschuldet:

Einige Wesenheiten haben die Kontrolle über alle Ressourcen, indem sie ein Finanzsystem installierten, welches nicht auf dem Wert von materiellem Sein- oder Ist aufbaut, sondern dieses durch ein Nullsummenspiel ersetzt. Zins+ Zinseszins + Valutadifferenzen stehen dafür.

Todtnar von Nooria