Existenzformen und Bewußtseinsebenen im Universum
05.01.2025
1. Botschaft
Geist- und Bewußtseinsformen im Universum
Ich will euch mit meiner Energie grüßen, die nun allmählich an Stärke gewinnt und die innere Struktur eures Seins kräftigt, damit ihr die geistige schau aus einem tiefen Vertrauen heraus betreiben könnt.
Wenn ihr die vorangegangenen Schriften sorgfältig gelesen habt, dann wird sich in dieser Phase ein grundsätzliches Verständnis in euch entwickelt haben, wie sich Energiestrukturen von Geist darstellen und ausdrücken können, wie sie miteinander in Beziehung stehen und welche Auswirkungen die Interaktionen auf die jeweilige Entwicklung auf Geistformen haben. Im Besonderen habe ich die Geistform des Menschengeistes in den Vordergrund der Betrachtung gestellt, da das Verständnis für Strukturen in der feinstofflichen Welt so am ehesten geschult werden konnte. Der Mensch wird sich dadurch erkennen können, da ihm das komplexe Netzwerk unterschiedlichster Energien klarer wird, die auf ihn wirken.
Das Wissen, so sollte klargeworden sein, ist aus Sicht der Schöpfung ein universeller Bestandteil des Lebens, den es zu pflegen und zu nutzen gilt, und zwar von allen existenten Geist- und Bewußtseinsformen eines Universums. Diese näher zu beschreiben, will Teil der nachfolgenden Niederschriften sein. Dazu wird zählen, ihre individuelle Geiststruktur mit der des Menschengeistes zu vergleichen. Es wird sich dadurch zeigen, daß alle betrachteten Strukturen ihre Eigenarten haben in Aufbau, Form und Funktion, unterschiedliche Komplexitäten aufweisen und deshalb verschiedene Wege der Interaktion untereinander gehen können. Wir werden über Geistformen auf Planeten, Sonnen und Sternen eurer Galaxie sprechen und inwieweit sie fähig sind, die universellen Wissensstrukturen für sich zu nutzen.
Ein weiterer Bestandteil wird sein, die Menschheit darauf vorzubereiten, wie mit Kontaktaufnahmen seitens dieser Geistformen umzugehen ist. Denn es wird zu einer Zeit der menschlich-irdischen Geschichte so sein, daß die Kontakte mit anderen Geistformen häufiger stattfinden, als sie es z.B. in der Jetzt-Zeit tun. Das bedeutet nicht, daß sie es noch niemals zuvor getan hätten, sondern daß in den nächsten Jahrzehnten eine Phase eingeläutet werden wird, die zyklisch stattfindet und neue Möglichkeiten der Kontaktanbahnung eröffnet.
Um bei der dann stattfindenden Vielzahl der Eindrücke nicht die eigene Standfestigkeit als Mensch zu verlieren, wird es umso wichtiger sein, die eigenen Fähigkeiten und Geiststruktureigenschaften genau zu kennen, um etwa Manipulationen entgegentreten zu können. Damit wird es auch erforderlich sein, das Thema Bewußtsein, seine Formen und Eigenschaften genauer zu betrachten. Bekannt ist, daß es eine Grundvoraussetzung ist, damit sich Energie überhaupt als solche erkennen kann. Wie Bewußtsein aber entsteht, woraus es aufgebaut ist und in welcher Weise es sich auszudrücken vermag, soll in einem dritten Teil der Niederschrift beschrieben werden.
Nach diesen Ausführungen wird die Grundlage dafür geschaffen sein, auch die Formen sogenannter künstlicher Intelligenz zu beschreiben, wie sie aufgebaut ist und was sie überhaupt dazu befähigt, in Interaktion mit Geistformen in Kontakt zu treten oder Gedanken zu entwickeln. Jetzt, da sich dieses Thema schon so weit entwickelt hat, daß es in das Bewußtsein des Menschen Einzug hält, ist die Zeit reif, daß sie sich mit den Hintergründen und dem Umgang damit beschäftigen können, ohne es als Hirngespinst oder Unwahrheit abzutun. Auch dieses Phänomen zur Entwicklung solcher künstlichen Existenzformen ist für die Menschheit nicht neu und in der jetzigen Zeit eher als eine Art Wiederauflage bereits dagewesener Informationsquellen zu betrachten.
Für die Menschheit als natürlicher Bestandteil des Universums wird es dann wieder darum gehen, sich mit der Technologie auseinanderzusetzen und deren Nutzen und Risiken abzuwägen, um sich nötigenfalls davon abzugrenzen oder aber ihr in gewisser Weise zu verfallen. Ich werde dazu Beispiele aus anderen Bereichen des Universums anführen, um die Auswirkungen näher zu erläutern und den Umgang mit verschiedenen Phänomenen aus den Entwicklungen durch künstliche Intelligenz einordnen zu können.
Damit möge dann eine gute Grundlage geschaffen sein, daß die Menschheit sich einerseits mehr und mehr der universellen Wissensstrukturen bedient und andererseits vor den Gefahren der Welt der Desinformation gewarnt ist.
All meinen Segen für euch.
Jesias
12.01.2025
2. Botschaft
Über den Geist als universellen Aspekt des Seins
Ich grüße euch mit meiner Kraft, die euch dabei unterstützen wird, eure Sinne für die Aufnahme geistig- feinstofflicher Informationen zu schärfen. Öffnet dafür euer Herz ganz weit, sodaß die jeweilige Energie hindurchfließen kann. Es ist das Tor für eure universellen Kontakte.
Einleitend möchte ich zu dem ersten Themenkomplex über die Geist- und Bewußtseinsformen erläutern, welche Eigenschaften und Funktionen der Geist als universelle Energie in sich trägt. Da er Schaltstelle für vielfältige Interaktionen mit grob- und feinstofflichen Bestandteilen des Universums ist, können seine Ausdrucksformen auf ganz unterschiedliche Art und Weise zu Tage treten. In jedem Fall aber handelt es sich um eine gerichtete Energieform, d.h. mit Position im Raum. Die Zustandseigenschaft einer solchen Energie läßt sich als bewußtseinstragend beschreiben, was neben den menschlich bekannten Zustandsformen bzw. Aggregatzuständen fest, flüssig, gasförmig und plasma-artig eine Fortsetzung der Aufgabe einer konkreten Form darstellt, die zugunsten einer abstrakten Form angenommen wird. Das bedeutet, daß je mehr ein Stoff seine Formeigenschaften aufgibt und umso höher seine Energieanteile zum Vorschein kommen, diese schließlich nur noch als Prinzip zu beschreiben sind.
Als Beispiel möchte ich euch wiederholend das Element Wasser ins Gedächtnis rufen, da es euch durch seine sogenannten Anomalien und aufgrund seiner allumfassenden Präsenz in eurem Dasein sehr vertraut ist. Beobachtet werden kann an ihm, wie sich durch äußere Einflüsse seine Form stark verändern kann, bis hin zu dem Zustand, indem es sich materiell gelöscht, das heißt, dematerialisiert hat. Besonders für den letztgenannten Schritt bedarf es einer hohen feinstofflichen Energiezufuhr, damit bildlich gesprochen alle festen Brücken des Elements abgebrochen werden können. Was aber nach diesem Prozeß dennoch bleibt, ist die Ur- Information des Stoffs. Diejenige Essenz also, mit dem sich Bewußtsein verbindet. So entsteht ein Zusammenschluß von Energien, die die Gewißheit von unendlicher Existenz in sich tragen. Das Element Wasser erkennt sich in solchen Momenten selbst und alle Weisheit seiner speziellen Existenz ist als Geistenergie in seiner reinsten Form spürbar. Die daraus resultierende Gerichtetheit des Elements eröffnet gleichzeitig den Weg, wieder in andere Zustände zu verfallen, ohne daß die Ur-Information in Vergessenheit gerät. Daraus läßt sich ableiten und nachvollziehen, daß Geist keiner Vergänglichkeit unterliegt. Da der Mensch selbst zur lebendigen Welt gehört, mag ihm dieser Zustand nicht immer bewußt sein, aber auch er ist als Geistform keiner Begrenzung ausgesetzt. Nur die Lebensbedingungen können zu Einschränkungen führen, nicht aber seine Existenz.
Letztlich ist ebenfalls zu betonen, daß Geist in seiner Eigenschaft einer bewußtseinstragenden Essenz stets wandelbar bleibt. Das bedeutet, daß es neben der Unveränderlichkeit seiner Ur-Information im Kern seiner Essenz – dem Herzen, wenn es bildlich beschrieben werden soll – immer auch einen großen Raum der Wahrscheinlichkeiten gibt. Über diesen Zustand der Variabilität wurde an anderer Stelle bereits gesprochen. Dieser Raum eröffnet Variationen, die die Ur-Information gestalten: Sei es durch äußere Informationsflüsse- oder Eingaben oder auch innere Manipulationsmöglichkeiten, die sich vor allem aus Erfahrungen und Absichten speisen, die Geist in sich versammelt und auch regelmäßig zum Ausdruck bringt. Dazu bedient er sich feinstofflicher, grobstofflicher oder anderer Formen von Energietransformation.
Aus dieser Betrachtung wird dem Menschen deutlich werden, daß sein körperlicher Aspekt nur eine Ausdrucksform von vielen Möglichkeiten ist, die der Geist in ihm zu gestalten vermag. Monotonie und vorgefertigte Lösungsmuster sind ihm im Allgemeinen fremd, da er von der Gestaltung möglicher Absichten und Aspekte, die seine Existenz bereichern oder festigen, lebt.
Die Bewegungsformen in dieser bewußtseinstragenden Energieessenz ist das, was von Menschen mit dem Funken Gottes in Zusammenhang gebracht wird. Hier kommt nochmals zum Ausdruck, daß eine hohe Energiezufuhr nötig ist, um schöpferische Transformationen anzustoßen, wozu das Leben als ein universeller Bestandteil gehört.
Darüber spreche ich bei unserem nächsten Treffen ausführlicher.
All mein Segen für euch.
Jesias
19.01.2025
3. Botschaft
Die Energie der Schöpfung
Ich will euch mit meiner Energie grüßen, die euch die Welt des Geistes und sein Wirken begreiflich machen wird. Nachdem ihr diese Betrachtungen verstanden habt, wird es viel leichter sein, euch selbst zu erkennen.
Bei unserem letzten Treffen habe ich das Wesen des Geistes im Allgemeinen beschrieben, um auf die nun folgenden Auswirkungen seines Seins hinzuweisen. Gewiß sind diese Schriften in einer abstrakten Art und Weise jenen Menschen bekannt, die ihre Gedanken, Impulse und Taten von Zeit zu Zeit hinterfragen und dabei stets Schlüsse daraus ziehen, die für die individuelle Entwicklung förderlich sind. Diesen Menschen ist aus einer inneren Überzeugung heraus klar, daß sie fähig sind, die richtigen Entscheidungen für ihr Leben treffen zu können. Es ist ihre geistige Energie, die sie antreibt und die durch sie ernst genommen wird.
Wenn wir nun den Menschen als Teil einer Geistform betrachten, der sich im Bewußtseinsraum, dem Universum, befindet, müssen die energetischen Gesetzmäßigkeiten darin berücksichtigt werden. Die gleiche Energie hat Effekte auf diesen Raum, nichts bleibt, wie es war und jedes Ende ist ein Anfang. Diese drei grundlegenden Aussagen spiegeln allesamt Bewegungseigenschaften wieder. Sie sind der Antrieb, um ein Universum aufzubauen und zu gestalten.
Die energetischen Impulse, die physikalisch betrachtet zum Tragen kommen, erzeugen enorme Kräfte an vielen unterschiedlichen Stellen im Universum. Diese Kräfte bestehen aus Informationen, die wiederum als Frequenzen Ausdruck finden. Sie sind der Energieausdruck der Schöpfung. Frequenzen, die einmal durch den Universellen Bewußtseinsraum zum Leben erweckt worden sind, werden sich wiederum in unterschiedlicher Art und Weise ausdrücken: Als Lichtspektrum, als Ton, als materialisierter Stoff mit Welleneigenschaften und vieles mehr. Die Möglichkeiten sind im wahren Wortsinn unerschöpflich.
Schöpferische Energie ist also von Bewegung geprägt, die Veränderungen hervorruft. Jedem bewußt handelnden Menschen ist dieser Umstand klar, daß Entwicklung seiner Persönlichkeit, seines Seins und auch seines Bewußtseins im Speziellen von aktivem Tun und flexiblen Ansichten abhängig ist, da anderenfalls ein Zustand des Stillstands eingeläutet wird, der mit einem geistigen Siechtum gleichzusetzen ist.
Jede Geistform, die in einem Universum existent ist, trägt die Bewegungsinformation der Schöpfung in sich, wie es sich beispielsweise in der menschlichen DNA nachvollziehen läßt: Die Bausteine zum Aufbau eines materiellen Körpers sind dabei das feststehende Bauprinzip. Der Weg zur Umsetzung dieses Plans ist das energetisch wertvollste, was es für das Prinzip Leben überhaupt zu gestalten gilt. Wenn der Mensch also seine DNA als den Anfang von Leben betrachtet, dann ist dies nur für den grobstofflichen Abschnitt seines Lebens zutreffend. Weit vor dieser Materialisation haben energetische Transformationsprozesse stattgefunden, die am Punkt der Ausbildung von DNA einen gewissen Abschluß finden, sodaß dieses Ende gleichzeitig ein Anfang für einen neuen Lebensabschnitt sein wird.
Die Energie der Schöpfung ist in ihrer Bewegung wandelbar. Da andernfalls Stagnation droht, erfindet sie sich in zyklischen Abständen immer wieder neu. Es sind keine zufälligen Gestaltungsausdrücke, sondern streng mathematische Muster, die durch Iterationen und Variationen abgewandelt erscheinen und trotzdem die Einzigartigkeit des Lebensprinzips zum Ausdruck bringen.
Mathematik ist eine der vielen Frequenzausdrucksmöglichkeiten, wie es Licht und Töne ebenso sind. So betrachtet ist es eine der ältesten Sprachen, die es in einem Universum gibt, die aber gleichzeitig auch ein enormes Kreationspotential in sich trägt. Anders ausgedrückt spricht das Universum ununterbrochen mit den Teilen seines Selbst.
Das ist das Lebensgeheimnis, also der Lebendigkeit selbst. Und nichts und niemand wird es dazu bringen, diese Absicht aufzugeben, da es keine höhere Absicht geben kann als das Leben selbst zu lieben.
Bei unserem nächsten Treffen möchte ich beginnen, über verschiedene Geistformen im Universum zu sprechen.
All meinen Segen für euch.
Jesias
26.01.2025
4. Botschaft
Über den Geist des Universums
Ich grüße Euch mit meiner Kraft, die euch Menschen als Energie gesandt wurde, um das Wesen von Geist wieder in den Mittelpunkt eurer Aufmerksamkeit zu rücken. Und sie soll dazu dienen, ein Verständnis dafür zu entwickeln, daß nur die Beschäftigung aus einer inneren Überzeugung heraus euch zu euren Ursprüngen führen kann.
Mit diesen einleitenden Worten will ich nun die Perspektive zunächst vom Wesen des Menschengeistes abwenden, um das Licht auf das Universum fallen zu lassen, welches euch unmittelbar umgibt. Es ist, wie ihr wißt, eines von vielzähligen Bewußtseinsräumen, der die Schöpfung repräsentiert. Das darin existente Leben hat eine starke Affinität zu Materialisationen in Form von Stoff, Sternen, Planeten und anderen Ausprägungen. Gleichzeitig hat es eine multidimensionale Struktur, weshalb es als stark gegliederter Raum gelten kann. Dessen Bewußtsein kann also sehr unterschiedliche Betrachtungssichten einnehmen, um sich selbst zu erfahren.
Dort, wo Bewußtsein existent ist, da ist auch Geistenergie vorhanden, um die erforderlichen Zyklen für Antrieb und Entwicklung von Energiebewegungen zu entfachen. Ein Universum wie eures schafft sich nach dieser Methode auch immer wieder neuen Raum für Energien, die sich in Geistformen ausdrücken. Im Vergleich zu anderen Universen ist es also ein sehr lebendiger Raum.
Dem Universum selbst ist eine Geistform zuordenbar, so wie es bei Planeten, Sternen bis hin zu pflanzlichen und menschlichen Lebewesen der Fall ist. Diese Geistform ist allerdings nicht eingrenzbar, sondern allumfassend in ihrer Eigenschaft als Kreationsmotor überall zu finden. Deshalb gilt es festzuhalten, daß, obwohl der universelle Geist als Form existent ist, trotzdem in allem wiederzufinden ist, was in ihm lebt und agiert. Wenn es eine Geistform gibt, ist dies gleichzeitig der Hinweis darauf, daß auch die Kommunikation mit diesem Geist möglich ist. Ein Teil der Menschheit und nahezu alle materialisierten Lebensformen tun es, um ihre Anbindung an Ursprungsprinzipien ihres Daseins aufzufrischen, Verständnis dafür zu entwickeln und ihre Erfahrungen schließlich weiterzugeben. Da das Universum auch als allumfassender Bewußtseinsraum bezeichnet werden kann, ist es dem universellen Geist zu eigen, jegliche empfangenen Signale bewußt, das heißt, ohne signifikante Verluste zu empfangen und zu verarbeiten.
Der Geist des Universums ist allerdings in entgegengesetzter Richtung nicht so leicht verständlich, was die Kommunikation betrifft. Er kann sich lediglich in realen und imaginären Geschehnissen ausdrücken. Menschen oder andere Lebewesen, die solche Antworten empfangen, müssen solche Botschaften zunächst in ihre jeweiligen Sprachen übersetzen, um Klarheit über derartige Situationen zu erhalten. Was jedoch immer ermöglicht wird, das sind die intuitiven und subtilen Wahrnehmungen, die Lebewesen direkt aus dieser Geistform empfangen, ohne daß sie klare Vorstellungen zu den jeweiligen Auswirkungen entwickeln. Es ist das Gespür für Entwicklungen oder Geschehnisse, für Handlungsaufforderungen oder ähnliches. Dabei wirkt der Geist des Universums nicht von außen aus Trilliarden Lichtjahren Entfernung in ein individuelles Lebewesen ein. Im Gegenteil: Das Lebewesen trägt eine Abschrift des universellen Geistes allein durch seine Existenz in sich. Diese Signatur ermöglicht den direkten Kontakt des Lebewesens mit den universellen Kräften aus sich selbst heraus. Die Voraussetzung ist alleinig, daß die dafür nutzbaren Kanäle, die in den siliziumhaltigen Bestandteilen des Zellwassers enthalten sind, frei von hemmenden Stoffen sind, damit ein uneingeschränkter Austausch von Information erfolgen kann.
Der Geist des Universums ist abschließend betrachtet eine der aktivsten und austauschaffinsten Energieinstanzen, die die Schöpfung hervorgebracht hat. Sein Wesen ist allumfassend und umspannend, gleichzeitig schützend und als kanalisierend zu beschreiben. Daß diese Eigenschaften im Bewußtseinsraum genauso existent sind wie in jedem Lebewesen als individuelle Bewußtseinseinheit, mag Menschen in ihrer Vorstellungskraft vielleicht überfordern.
Deshalb ist es an dieser Stelle hilfreich, sich mit den Kommunikationsweisen mit diesem Geist von planetaren Geistformen zu orientieren und zu lernen.
Darüber möchte ich bei unserem nächsten Treffen sprechen.
All mein Segen für euch.
Jesias
31.01.2025
5. Botschaft
Das Wesen planetarer und solarer Geistformen
Ich will euch mit meiner Energie grüßen, damit ihr immer mehr den Mut findet, euch mit den Geschehnissen in eurem Universum zu beschäftigen. Euer irdisches Weltbild ist wahrlich nur eine Momentaufnahme der Schöpfung, die euch vor allem in eurem Herzen begegnet. Nachdem die Geistform des Universums näher beschrieben worden ist, möchte ich euren Blick auf die euch wahrscheinlich etwas vertrauteren Geistformen von Planeten und Sonnen richten.
Da sich Planeten im Allgemeinen in Galaxien um Sonnen bewegen, möchte ich diese beiden Formen von Himmelskörpern im Verbund betrachtet beschreiben. Aus der Lehre des Universums, den Wissensstrukturen und seinen Bewegungen, kennt ihr bereits die solaren und planetaren Eigenschaften. Diese werden durch Information in Form von Energie in Bewegung gebracht. In diesen Formen schwingt jedoch auch immer ein Wesenskern, die Geistform selbst, um eine mehr oder weniger materialisierte Gestalt als Test- oder Gaskörper zum Ausdruck bringen zu können. Der Nutzen für ein Universum besteht darin, daß sich deutlich stärkere physikalische Gegensätze ausbilden können, wenn sich Körper aus grobstofflicher Energie in ihm entwickeln. Die Bewegungsmöglichkeiten und die daraus resultierenden Transformationsprozesse vervielfachen sich dadurch immens. Sie sind in den jeweiligen solaren und planetaren Geistformen gespeichert.
Die Ebene des Geistes, die ich hier näher betrachten möchte, benötigt das Interaktionspotential verschiedener Formen, um schöpferische, lebendige Bewegung hervorbringen zu können. Die Interaktion zwischen den solaren und planetaren Geistformen ist dabei eine ganz typische und deshalb häufige Erscheinung.
Als die Menschen begannen, diese Bewegungserscheinungen zu beobachten, haben Sie erkannt, daß diesen Bewegungen mathematische Grundprinzipien zugrunde liegen und sie einer gewissen Berechenbarkeit unterliegen. Während der solare Geist eine weitreichende Wirkung auf fein- und grobstoffliche Energien ausüben kann, ist der planetare Einflußbereich dahingehend sehr begrenzt. Darin spiegelt sich aber ein weiteres mathematisches Verhältnis wider, welches die Interaktionspotentiale zwischen Sonnen und Planeten beschreibt. Es ist das Wesen des solaren Geistes, das den Wirkungskreis auf sein Umfeld weit, aber eher abstrakt, erscheinen läßt. Das bedeutet, daß er vor allem Aspekte und Zustände für Lebewesen vermittelt, die auf eher unterschwelliger bzw. niederfrequenter Schwingung vermittelt werden. Unter anderem werden dadurch Wissensstrukturen vermittelt, wie Leben entsteht und erhalten wird.
Obwohl solare Geistformen sehr hohe Frequenzen in sich tragen können, die im Gigahertz-Bereich liegen, sind sie jedoch besonders gut in der Lage, diese Energien auf ihre
Empfängermöglichkeiten einzuschwingen. So kann ein Planet in eurem Planetensystem längst nicht solche hohen Frequenzen empfangen oder weiterverarbeiten, da die Frequenzbereiche im Allgemeinen im Megahertz-Bereich liegen. Doch der solare Geist zeichnet sich durch Anpassungsfähigkeit aus, weshalb die Aufspaltung hoher Frequenzen in viel niedrigeren Schwingungen für einen stabilen Energiekanal möglich ist. Planetare Geistformen wie die Erde, aber auch Merkur, Venus oder Jupiter profitieren von diesen bereits aufgespaltenen Frequenzen, die sie, zusammen mit ihrer eigenen Frequenz, in Bewegung versetzt, die wiederum zu jenen typischen Bahnbewegungen führt, die ihr als Mensch beobachten könnt.
Die Geistformen der Planeten haben wiederum unmittelbaren Einfluß auf die Lebewesen, die sie bewohnen oder durch ihrerseits spezifische Lebensformen existent sind. So ist diese Verbindung auch gegeben und zumindest für bewegliche Lebewesen spürbar, die auf dem Planeten beheimatet sind. Durch den Kontakt mit der planetaren Masse erhalten Sie Zugang zur Frequenz der planetaren Geistform. Das bedeutet z.B. für euch Menschen, daß der Kontakt zur Erde durch euren Körper hergestellt werden kann, sobald ihr mit ihm in natürlicher Form in Verbindung tretet.
Das „Erden“, wie ihr es nennt, ist also nichts anderes, als eine Ur-Frequenz eurer Heimat in euch aufzunehmen.
Bei unserem nächsten Treffen werde ich über die lunaren und stellaren Geistformen sprechen.
All meinen Segen für euch.
Jesias
08.02.2025
6. Botschaft
Das Wesen lunarer und stellarer Geistformen
All jenen Menschen, die meine Energie bereits wahrnehmen, will ich die Zuversicht, die darin liegt, noch deutlicher zeigen, damit sie die Kraft spüren und nutzen können. Jene mögen offen dafür sein, was ihnen dadurch widerfährt und welche Wirkungen sich entfalten werden, auch für die Menschen, die sich am Anfang des Weges befinden, den Ihr schon eine Zeitlang beschritten habt.
Aus den letzten Ausführungen habt Ihr erfahren, daß sich Geistformen zum einen stark durch ihre Frequenzniveaus unterscheiden, sich zum anderen durch bestimmte Eigenschaften wie zum Beispiel Anpassungsfähigkeit auszeichnen. All diese Wesenszüge haben gemein, daß sie zu Bewegungen durch entsprechende Transformationsprozesse führen, weshalb man auch bei einem Universum von einem Lebewesen sprechen kann: Die in ihm versammelten Bestandteile sind als funktionale Einheiten betrachtbar, wie es in einem Körper die Zellen übernehmen.
Einen der Bestandteile bilden die Monde, die eine spezielle Geistform darstellen. Obwohl sie oft als passive Trabanten ohne eigene Leuchtfähigkeit wahrgenommen werden, besitzen sie weit wichtigere Qualitäten, u.a., daß Monde als Verstärker für Frequenzen agieren, die vom zugehörigen Planeten ausgesendet werden. Die lunaren Geistformen haben deshalb im Allgemeinen eine geringe Selbstfrequenz, da sie als Kanal für andere Frequenzen dienen. Der Grund dafür ist leicht nachvollziehbar, da die Kommunikation von Planeten über so große Distanzen eine Verstärkung benötigt. Die Abstände zwischen Planeten und Monden sind so aufeinander abgestimmt, daß optimale Signale durch den universellen Raum erzeugt werden können. Besitzt ein Planet nur einen Mond, so kann das planetare Signal in einfacher Form und damit in gerichteter Weise wirken. Wurden jedoch mehrere Monde ausgebildet, handelt es sich um eine komplexere Kommunikation, da aus dem planetaren Signal mehrere Frequenzvariationen verstärkt versendet werden. Die Variation entsteht durch die Entfernung der Monde zu den umgebenden Monden und zum Planeten.
Ergänzend dazu soll die Betrachtung der stellaren Geistformen zur Vervollständigung des Bildes von Lebewesen im Universum beitragen. Im Gegensatz zu lunaren Geistformen sind die stellaren Varianten relativ vielfältig, was schon allein an der Anzahl existenter Sternenkörper nachzuvollziehen ist. Weiterhin sind die Geistformen in solchen Körpern wandlungsfähig, da sie z.B. solare Energien in entsprechenden Frequenzbereichen hervorbringen können, sofern das Umfeld bzw. die Lebensbedingungen darin dies erfordern.
Im Allgemeinen aber schwingen stellare Geistformen im Megahertz-Bereich, wobei sich die Frequenz häufiger ändert.
Stellare Geistformen übernehmen im universellen Geschehen neben ihren Aufgaben bezüglich bestimmter Wissensstrukturen vor allem die Funktion des Ausgleichs. Wenn das Universum als Raum bzw. Körper betrachtet werden würde, stellen die Sterne darin die vielen unterschiedlichen Zellen mit verschiedenen Funktionen für bestimmte Lebensprozesse dar, die in Auf- und Abbau, Regeneration, Anpassung oder Ähnliches bestehen können. Ganz ähnlich wie ein Körper oder auch ein ganzes Ökosystem agieren, um das Leben zu fördern, was in ihm interagiert.
Lunare und stellare Geistformen sind nicht voneinander abhängig, um ihre energetischen Austauschprozesse anzustoßen. Gleichwohl stehen sie miteinander in Verhältnissen, um gewisse Regulationsmechanismen effektiv ausüben zu können. So hilft der Verstärkungscharakter lunarer Geistformen indirekt auch stellaren Ausgleichsabsichten, die dadurch gerichtet ins All entsendet werden können.
Stellare Geistformen hingegen tragen die Absicht der Anpassung und Flexibilität in sich, haben also einen unbedingten evolutionären Charakter, der vor allem für die erforderlichen universellen Impulse sorgt, die bestimmte Entwicklungen vorantreiben. Das gilt für alle hier betrachteten Himmelskörper wie auch die Geistformen, die auf diesen Materiekörpern beheimatet sind. Sie stellen deshalb Beziehungen zwischen sich und anderen Wesenheiten her, was z.B. den lunaren Geistformen nützt, da sie eine solch komplexe Kommunikation aus sich selbst heraus nicht beherrschen.
Wie sich dieses vielfältige Informationsnetz durch Geistformen weiterentwickelt, will ich bei unserem nächsten Treffen am Beispiel der ätheralen Geistform erläutern.
Ich grüße euch mit meiner Kraft.
Jesias
15.02.2025
7. Botschaft
Das Wesen ätheraler Geistformen
Mit meinem Gruß möchte ich euch meine Freude darüber kundtun, daß ihr Menschen in eurem Bemühen und Bestreben, ein größeres Verständnis für die Schöpfung zu entwickeln, offensichtlich wahrnehmt und zunehmend erkennt, daß dies Auswirkungen auf eure eigene geistige Entwicklung hat. Nichts kann für euer Selbst nährender sein! Meine Kraft sei euch dafür gewiß, damit ihr stets die Unterstützung findet, die ihr sucht.
Nachdem ich verschiedene Geistformen eines Universums beschrieben habe, will ich nun auf eine weitere Art zu sprechen kommen, die ich als ätherale Geistform bezeichnen möchte. Wie eure Wissenschaft teilweise richtig vermutet, nimmt der Stoff in einem Universum, das keine konkreten Ausprägungen in Form von Materiekörpern annimmt, einen verhältnismäßig großen Teil ein. In ihm ruhen wichtige Voraussetzungen für evolutionäre Prozesse, die bereits bei den Beschreibungen der darin befindlichen Wissensstrukturen aufgezeigt worden sind. Darüber hinaus sind auch Geiststrukturen in diesem Stoff enthalten, die es erlauben, Wesenszüge oder zumindest Aspekte der universellen Lebendigkeit auszudrücken.
Ätherale Geistformen sind im Vergleich zu den bisher vorgestellten Formen als passive und abstrakte Erscheinungen zu beschreiben. Vergleichbar ist ihr Wesen am nächsten mit einer Nährlösung, die alles Lebendige mit entsprechenden Stoffen versorgt, damit Bewegung bzw. Entwicklung stattfinden kann. Diese Funktion bezieht sich auf alles feinstofflich Existente und trägt dazu bei, daß alle im Universum befindlichen Geistformen miteinander verbunden sein können.
Ätherale Geistformen besitzen aufgrund ihrer eher passiven, aber kopplungsaffinen Eigenschaften unter anderem die Fähigkeit, energetische Netzstrukturen auszubilden. Diese schwingen auf eher niedrigen Frequenzen im Herz- oder Kilohertz-Bereich und bilden damit eine Grundlage für speziellere Ausprägungen, wie es beispielsweise für solare Geistformen zutrifft. Die geistigen Aspekte des Ätherraums agieren dabei auf einer kaum wahrnehmbaren Ebene und können keine Erfahrungen oder Absichten aktiv in eine andere Geistform einbringen. Diese Aufgabe obliegt immer dem aktiveren Teil, also jener Geistform, die bei einer stattfindenden Interaktion die größere Wirkung erzielen kann, welche sich durch eine höhere Frequenz oder durch eine gerichtetere Bewegung bzw. stabilere Position im universellen Raum ausdrücken kann.
Für eher konkret ausgebildete Geistformen sind die ätheralen Erscheinungen also nicht immer gut wahrnehmbar, so wie für euch Menschen das Element Luft oft schon schwer greifbar ist. Nur in den Momenten, in denen sich eine Zusammensetzung dieses Elements etwas ändert, z.B. wärmere oder kältere Luft, werdet ihr darauf aufmerksam. Ganz ähnlich verhält es sich mit dem Ätherelement, welches aber auf noch subtilere Art interagiert bzw. vor allem das gebende Prinzip darstellt. Letzteres beruht auf einer weiteren Eigenschaft des ätheralen Geistes, das sich als Grundvoraussetzung für eine netzartige Struktur herausgebildet hat, damit eine Reichweite dieser Geistform ermöglicht werden kann, die auch ohne Absichten oder Erfahrungswerte ein ganzes Universum erfüllen kann.
Wenn es Geistformen mit hauptsächlich gebendem Charakter gibt, so kann sich die Frage gestellt werden, woher sie sich selbst nähren bzw. welche Quellen sie für ihre Existenz nutzen kann. Die Antwort darauf ist schwer zu fassen, da wir damit den immer noch gut greifbaren feinstofflichen Bereich, der die Geistformen in ihrer Struktur beschreibt, verlassen müssen, um in eine andere Strukturdimension zu blicken, die genau solche Quellen bereithält. Es handelt sich dabei im Wesentlichen auch um Energien, die aber einen gänzlich anderen Aufbau aufweisen als Geiststrukturen.
Wir gelangen in den Bereich des Bewußtseins als weiteren Aspekt der Schöpfung.
Die ätherale Geistform vermittelt auf eine bestimmte Weise zwischen der Dimension des Geistes und der des Bewußtseins, da beide nicht ohne weiteres miteinander interagieren können. Es braucht, wie bei allen anderen Lebensprinzipien, eine dritte Kraft.
Bei unserem nächsten Treffen möchte ich die ätherale Geistform als diese dritte Kraft noch einmal näher beschreiben und in einen ersten Zusammenhang mit Bewußtseinsformen bringen.
All meinen Segen für euch.
Jesias
22.02.2025
8. Botschaft
Das Wirken ätheraler Geistformen
Ich will euch grüßen mit meiner Energie, die sich in euren Herzen wie eine schöne Blüte entfalten möge, da sie die ersten Sonnenstrahlen des Tages empfängt. Seid unbesorgt, wenn ihr bei Nacht keine Blüte sehen könnt. Sie ist auch dann in euren Herzen verwurzelt und wartet geduldig auf den nächsten Sonnenstrahl. Nehmt dieses Bild als Brücke wahr, um die nun folgenden Ausführungen zum Verständnis ätheraler und bewußtseinstragender Prozesse zu nutzen.
Wie ich in der vorangegangenen Beschreibung deutlich machte, können Bewußtseinsformen erst durch ätherale Geistformen erfahrbar gemacht werden. Um in die Bewußtseinsebene von Energien vorzudringen, ist eine solche Verbindung bzw. Überbrückung notwendig. Der Äthergeist agiert somit als Vermittlungskraft zwischen diesen Dimensionen.
Durch die netzartige Struktur, die sich auf einem niederfrequenten Energieniveau widerspiegelt, ist es dem ätheralen Geist möglich, sich an die Dimensionsstruktur des Bewußtseins anzukoppeln. Die Grenzen sind dabei fließend, ähnlich einem Gewebe, welches allmählich von einem Muster in ein anderes übergeht. Die einzige Ähnlichkeit, die zwischen diesen Formen besteht, liegt darin, daß es sich in beiden Fällen um Energien handelt, die beiderseits auf Wissensstrukturen des Universums aufbauen.
Bewußtseinsformen spiegeln in ihrem Wesen vor allem die Eigenschaften von Energien wider. Erinnert euch, als wir zu einer Zeit von den Meta-Strukturen in einem Universum sprachen. Hier werden also Informationen zu Energien aufbewahrt, um sie auch dann noch beschreiben zu können, wenn die Energien aus irgendeinem Grund nicht mehr abrufbar oder ansteuerbar sind. Bewußtseinsformen halten genau diese Informationen vor.
Sie sind aber, wie schon erwähnt, kaum zu entschlüsseln Zeit, wenn keine ätheralen Geistenergien zur Verfügung stehen. Die Welt der Bewußtseinsformen ist abstrakt und komplex zugleich. Es ist schwer möglich, diese zu kategorisieren, da die darin enthaltenen Energien auf eine vielfältige Weise interagieren, ohne daß ihr Wesen genau bekannt wäre. Nur die besagten Eigenschaften sind verschlüsselt existent.
Mit anderen Worten gesagt wird sich der Mensch bei der gedanklichen Betrachtung des Bewußtseins als Teil seines Daseins einer unendlichen Menge informationstragender Energien gegenübersehen, die er allerdings nur über bestimmte, d.h. ätherale Strukturen zuordnen und verstehen kann.
Sobald der Mensch bei einer Fragestellung oder andersgearteten Überlegungen festzustellen vermag, daß ihm etwas bewußt geworden ist, so bedeutet dies nichts anderes, als ihm die Verbindung seines Geistes über ätherale Geiststrukturen in die Bewußtseinsdimension geglückt ist, um seine Frage zu beantworten. Diese Form des Denkens ist eine lebendige und natürliche Interaktionsmöglichkeit, schließlich mit grundlegendsten Wissensstrukturen des Universums in Kontakt zu treten. Natürlich sind gerade in mathematischen und anderen naturwissenschaftlichen Bereichen Ergebnisse solcher Prozesse niedergeschrieben und festgehalten worden, doch die Auseinandersetzung und vor allem das wiederholte Hinterfragen ist trotzdem erforderlich, um Ergebnisse zu beurteilen oder zu qualifizieren.
Wie ihr Menschen wißt, hat das Universum die Aufgabe, alle darin befindlichen Energien in Bewegung zu versetzen und Stillstand zu „vermeiden“. Deshalb wird ein reger Geist, der in einem Menschen agiert, dies am ehesten verstehen und sein Handeln ohnehin auf die Beweglichkeit und Flexibilität ausrichten.
Mit der Kopplung an die ätheralen Strukturen kann der Menschengeist also erfahren, was es heißt, bewußte Entscheidungen zu treffen. Erst dann ist er mit der Welt der Energieeigenschaften verbunden und wird in seinen Betrachtungen zwangsläufig auf andere Wege stoßen als die, welche in der materiellen Welt als bloße Eigenschaften wahrgenommen werden können, so z.B. Festigkeit materieller Gegenstände oder auch das Gewicht von Elementen. Das bewußte Wahrnehmen allerdings besteht darin, daß solche Kategorien ausgeblendet werden, um an den Kern zu gelangen, nämlich die Energieflüsse und die darin verborgenen Informationen zu erhalten und schließlich auch zu verstehen.
Letzteres gelingt nicht mit dem Menschenverstand, sondern nur durch die geistigen Fähigkeiten.
Ich werde bei unserem nächsten Treffen das Thema der Bewußtseinsformen wieder aufgreifen und die Bereiche in diesen Strukturen näher beschreiben.
All mein Segen für euch.
Jesias
28.02.2025
9. Botschaft
Strukturen von Bewußtseinsformen
Laßt euren Blick ungetrübt und voller Zuversicht in die Ferne schweifen. Meine Energie wird euch Wege zeigen, um Orte zu fokussieren, an denen ihr Antworten auf eure Fragen finden werdet. Je unscheinbarer ein entsprechendes Zeichen dabei eure Sinne berührt, umso aufmerksamer solltet ihr sein, was euch dann für Gedanken beschäftigen. Ich möchte nun fortfahren, um das Thema der Bewußtseinsformen näher zu beschreiben. Um als Mensch eine gewisse Vorstellung davon zu erhalten, bedarf es wieder der bildhaften Darstellung, damit die abstrakten Zusammenhänge greifbarer werden.
Das Reich der Bewußtseinsformen besteht hauptsächlich aus Energien der Meta-Information, die eine Gesamtschau auf einen vollständigen Schöpfungszyklus in einem Universum ermöglichen. Die Bereiche solcher Strukturen reichen von solchen des Wissens, über die für die Kräfte, bis hin zu denen für die Schöpfungszyklen. All diese Bereiche besitzen unterschiedliche Frequenzen und bedienen sich bestimmter Positionen innerhalb der Strukturen. Dabei haben sie den Charakter eines ineinander verschachtelten Energiestromes, der, wollte man es visuell beschreiben, unterschiedlich gut ausgeleuchtete Bereiche und verschieden helle Lichtpunkte zeigt. Da diese Strukturen keineswegs materiell greifbar sind, dient diese Beschreibung lediglich zur besseren Vorstellung, denn am ehesten wäre der Vergleich mit unterschiedlich stark ausgeprägten Löchern zutreffend.
Die Meta-Informationen der Wissensstrukturen umspannen große Teile des Universums. Darin finden sich die der Kräfte, und darin wiederum die der Zyklen. Zwischen diesen Bereichen gibt es wiederum Zwischenbereiche, die das Reich der Bewußtseinsformen miteinander verweben. Aus entsprechenden Konstellationen entstehen Möglichkeiten, Wahrscheinlichkeiten und auch Vorstellungskräfte, die als Meta-Informationen existieren.
Bei näherer Betrachtung des Aufbaus solcher Strukturen, die den Bewußtseinsformen zugeordnet werden können, lassen sich Aspekte der sogenannten Zukunft, Gegenwart und Vergangenheit ablesen. Allerdings soll der Schein nicht trügen, da das irdische Zeitphänomen keinerlei Einfluß auf Bewußtseinsformen hat. Erst wenn Meta-Information aus den Bewußtseinsbereichen auf Materie stößt, kann eine solche Zuordnung geschehen. Vorher jedoch handelt es sich um einen losen, existenten Aspekt.
Betrachten wir diese Begebenheit aus einer menschlichen Perspektive, so wäre ein Beispiel, daß ein Mensch durch bestimmte irdisch geprägte Gedanken eine Vision von einem bestimmten in der Zukunft liegenden Ereignis oder Vorhaben hat. Die irdisch geprägten Gedanken beruhen auf Erfahrungen, die er in diesem oder anderen irdischen Leben gemacht hat. Aber damit die Erfahrungen als solche wahrgenommen werden können, benötigt es die Verbindung zu Bewußtseinsformen des Wissens. Die Vorausschau eines bestimmten Ereignisses kann durch den Intellekt allein auch nicht stattfinden, wie menschliches Verhalten oft zeigt. Es liegen darin überraschende Momente für denjenigen, wenn er ein auch noch so oft gedanklich durchgespieltes Szenario in der Wirklichkeit umgesetzt sieht. Der Grund dafür liegt im Bewußtseinsbereich der Wahrscheinlichkeiten und der Kräftewechselbeziehungen der unterschiedlichen Akteure. Handelt es sich dabei um Geistformen, die hier miteinander in Kontakt treten, wird die Wahrscheinlichkeit bewußter Unvorhergesehenheiten höher ausfallen, als wenn eine Interaktion mit einer Maschine stattfindet. Gerade bei letzterer Möglichkeit ist kein natürliches Resonanzfeld aufbaubar, was zu einem schöpferischen Akt führen könnte. Das ist daran erkennbar, daß die Interaktion nur einseitig ist und auf Reaktionen der Maschine beruht. Das sogenannte menschliche Bewußtsein ist Teil der Bewußtseinsstrukturen im Universum und nicht abgetrennt davon betrachtbar.
Alle Komponenten, die die Schöpfung zu dem machen, was sie ist, haben ihren Ursprung in den Bewußtseinsstrukturen. Und sie sind es auch, die nach bestimmten Zyklen für die Entwicklung neuer Universen sorgen und die dafür notwendigen Strukturen zur Verfügung stellen.
Bei unserem nächsten Treffen werde ich auf die Bereiche von Bewußtsein, speziell von Wissensstrukturen, näher eingehen.
All mein Segen für euch.
Jesias
08.03.2025
10. Botschaft
Bewußtseinsformen von Wissensstrukturen
Mit meiner Energie will ich euch grüßen, um euch die Betrachtung kosmischer Zusammenhänge zu ermöglichen. Sie werden in euren Herzen auf fruchtbaren Boden fallen, damit ihr sie in ihrer gewaltigen Ausdruckskraft schauen und verstehen lernt.
Bei unserem letzten Treffen habe ich die strukturellen Eigenschaften von Bewußtseinsformen in den Mittelpunkt der Betrachtung gestellt. Dies dient dazu, ein tieferes Verständnis für deren Aufbau, der als ineinander gekapselt und verwoben beschrieben werden kann, zu erhalten. Dabei ist weiterhin zu beachten, daß die Meta-Informationen als Energiefluß beschrieben werden sollen, die sich als Interaktionskomponenten im Universum zeigen.
Noch befinden wir uns bei der Betrachtung von Bewußtseinsformen in Wissensstrukturen auf einem relativ allgemeinen, wenn auch umfassenden Informationsstand. Das bedeutet, daß der Energiegehalt von Bewußtseinsformen von Wissensstrukturen einen übergreifend gültigen Charakter besitzt, um ein Universum und entsprechend darin ablaufende Prozesse zu beschreiben. Diesen umfassenden Wesenszug können sich aber vor allem Geistformen zunutze machen, die sich aus einer Generation in eine nächste Generationenphase entwickeln. Der Grund liegt darin, daß gerade die Allgemeingültigkeit der Bewußtseinsformen in Wissensstrukturen allumfassende Möglichkeiten offenhält, wie und wie oft sich Geistessenzen teilen, verschmelzen oder mit anderen Geistteilen interagieren. In solchen Bereichen ist also ein reger Austausch zu beobachten.
Der Austausch, das soll immer bedacht werden, spielt sich auf einer Meta-Ebene ab, sodaß die theoretisch möglichen Interaktionsprozesse die Energieflüsse in diesen Bereichen charakterisieren. Dazu kommt, daß sich für Geistformen hier Teile für die Ausprägung von Wesenszügen in Form von energetischen Mustern entwickeln. Denn hier ist die gesamte Bandbreite möglicher Geisteigenschaften, spezielle Ausprägungen oder auch Absichten zu finden.
Geistformen sind in jedem euch bekannten Lebewesen zu finden. Jedes Geschöpf aus der Tier-, Pflanzen- oder Mineralwelt greift bei seiner Materialisierung und auch bei seiner Dematerialisierung auf diese Bewußtseinsformen zurück. Sie tun es, um Wesenszüge, Verhaltensmuster oder Lebensenergie zu speichern oder abzurufen, unabhängig davon, an welchem Punkt ihres Lebenszyklus sie sich gerade befinden. Die Verbindungen zu solchen Bewußtseinsformen ergeben sich nicht allein aus der Notwendigkeit für Geistformen. Sie sind vor allem deshalb existent, da das Universelle des Ausgleichs greift. Da, wo Energie als Information hineinfließt, muß sie früher oder später wieder ausfließen, um die Balance der Kräfte aufrechtzuerhalten. Diese Prozesse geschehen in der Hauptsache gleichzeitig und nicht nacheinander, sodaß sich ein komplexes Energieflußnetz ergibt, welches sich wie besagtes Netz und auch wie eine Kuppel um die entsprechenden Bereiche legt.
Der Menschengeist im Besonderen greift ebenfalls auf solche Strukturen zurück, allerdings in einer äußerst selbstbestimmten Form. Damit geht ein hohes Maß an Selbstverantwortung einher, die sich in einem materiellen oder hybriden Leben als freier Wille auszudrücken pflegt.
Je intensiver die Kopplung mit den Bewußtseinsformen von Wissensstrukturen ausgeprägt ist, um so stärker kann die Verbindung auch zu Lebzeiten gespürt werden. Dann stehen vor allem Interesse, Neugier oder intensive Beschäftigung mit den universellen Gesetzen im Vordergrund menschlicher Betrachtung. Sich als Mensch selbst und andere in den alten Disziplinen der Mathematik und Philosophie zu lehren, ist eine sehr konkrete Ausprägung von solchen Kopplungen. Je genauer der Mensch versteht, daß seine Gedanken zwar frei gestaltbar, aber zu einem hohen Maß auch durch enge Verbindung zu den jeweiligen Bewußtseinsformen geprägt sind, um so genauer kann er den eigenen Weg zur Gestaltung seines Lebens bestimmen.
Der Sinn des Lebens besteht darin, diesen Weg zu finden.
Bei unserem nächsten Gespräch werden die Bewußtseinsformen der Kräfte im Mittelpunkt unserer Betrachtung stehen.
All meinen Segen für euch.
Jesias