01.01.2021
Geleit des Herrn zu dieser Schrift
Alle Generationen des Menschengeschlechts wachsen in einem Energiefeld auf, das sich auf den Polaritätsprinzipien des Universums begründet. Die im Laufe des letzten Jahres zusammengetragenen Botschaften geben einen Überblick über die Wirkungsweise der übergeordneten Polarität. Der Mensch findet darin einen wesentlichen Initiator seines Tuns, nämlich den luftgefüllten Raum mit speziellen Inhaltsstoffen, der die höherliegende Atmosphäre und den festen Grund, auf dem er steht, miteinander verbindet.
Diese Kapitel schrieb ich für die Menschen nieder, um zwar Herkunft und Zweck der Welt zwischen den Polaritäten zu schildern, jedoch ist die Betrachtung auch dazu dienlich, daß der Mensch begreifen lernt, daß die unscheinbaren, alltäglichen Handlungen die größten Unterschiede und Auswirkungen bei der Entscheidung zwischen Leben und Tod hervorbringen.
Was den modernen Menschen in der heutigen Zeit prägt, sind technologischer Fortschritt und kaum zu übertreffende Vernetztheit, sei es untereinander oder innerhalb der maschinellen Verarbeitung zahlreicher Güter. Es sei dem Menschen nützlich, aber auch zugleich Lehre für sein eigenes Tun.
Der Mensch läuft Gefahr, durch sogenannte Innovationen grundlegende Fertigkeiten zu verlernen, einst vorhandene Fähigkeiten zu verlieren. Nicht das einzelne Leben wird dadurch komplett in Mitleidenschaft gezogen, sondern der rückwärtsgewandte Sog wird sich durch die generationsübergreifende Entwicklung bemerkbar machen.
Volk um Volk wird unfähig werden, seine eigene Versorgung und seine Lernprozesse zu bewerkstelligen, und ohnmächtig den Kräften der technologischen Welt ausgesetzt sein. Mit der Beschreibung und den dargelegten Zusammenhängen will ich den Menschen keine Ängste und Sorgen zur Last legen. Es möge ihnen jedoch eine Richtung weisen: Denjenigen, die orientierungslos auf dem Meer der Meinungen und Entwicklungspotentiale umhertreiben. Auch jenen, die bisher keinerlei Gedanken an Ursprünge und Ursachen so mancher Entwicklungen haben, mögen mit den Botschaften die Scheuklappen von den Augen genommen werden.
Der Mensch jedoch entscheidet selbst, ob ihm die neue Sicht angenehm, nützlich oder unbequem und töricht erscheint. Jedem sei die eigene Sicht zugestanden und ich wünsche, daß jeder Mensch damit Frieden findet.
Doch, wenn der Mensch wider besseren Wissens oder allein aus einer tiefen Intuition heraus spürt, daß ihm Ursachen und Wirkungen so mancher weltlichen und vor allem geistigen Kräfte verborgen sind oder ihm vorenthalten werden, so ist es seine Pflicht, – dem Schöpfungsgesetz folgend – diesen Konflikten nachzugehen. Eine Folge, die durch das Unterlassen entsteht, sind schwere psychische und physische Beeinträchtigungen, die sich als Abwehrmechanismus einstellen. Deshalb möge der Mensch seine Bedürfnisse vor allem im geistigen Feld erfüllen.
Ich bin nicht der, der euch aus eurem Traum weckt, daß euer Schicksal in anderen Händen liegt. Nur euer Geist ist der Grund, warum es euer Schicksal gibt. Die göttliche Schöpfung indes ist nur das Feld, in dem das Schicksal aller Geister Entfaltung findet, geistig oder körperlich.
So zieht mit diesen Worten los auf unbekannte Wege, so ihr Menschen den Mut gefaßt habt, und vergeßt dabei nie, daß ihr nicht allein seid – weder als Mensch noch als Geist.
Mögen euch die folgenden Schriften Kraft und Zuversicht dafür spenden.
Jesias
05.01.2020
1. Botschaft
Die Welt zwischen Himmel und Erde
Mit meinem Segen möchte ich euch grüßen und Wärme und Kraft in eure Herzen senden. Viele Gespräche liegen nun schon hinter uns, doch noch etliche werden folgen, so dies euer Wunsch und Wille ist.
Das Kapitel über die „Welt zwischen Himmel und Erde“, welches ich nun symbolisch mit euch gemeinsam aufschlage, hat mehrere Bedeutungen. Die erste, die ich betrachten möchte, ist die materielle Bedeutung, welche sich auf den rein stofflichen Gehalt der Luft bezieht. Jener Stoff ist es, der die irdische mit der kosmischen Ebene verbindet. Wir werden uns die enthaltenen Stoffe genauer ansehen und ich möchte erklären, wozu diese Stoffe bei der Kommunikation von Energien eingesetzt werden.
Eine zweite Bedeutung resultiert aus der geistigen Betrachtung der Begriffe „Welt“, „Himmel“ und „Erde“. Im Grunde haben alle drei Begriffe den Ursprung in einer Welt oder einem System, jedoch dienen sie unterschiedlichen Zwecken. So möchte ich diese unterschiedlichen Ebenen der Welten näher beschreiben und welchen Nutzen sie für den Geist im Menschen, aber auch auf die gesamte geistige Welt haben.
Als dritten Aspekt werde ich dann auf die Kombination der materiellen und geistigen Betrachtungsweise eingehen, um die Kontaktmöglichkeiten zwischen den Welten näher zu beschreiben. Es soll jenen Menschen, die ihre Sensibilität erkannt haben, helfen, ihren geistigen Kommunikationskanal aufzufinden. Jeder Menschengeist ist in der Lage, diesen Kontakt aufzunehmen und mit ihm zu arbeiten. Und wäre der Menschengeist so wach, wie er nur wach sein kann, so würde der Menschheit so einige Qual und Pein erspart bleiben.
So, wie sich die Gesamtschau auf das Bewußtsein des Menschen gerade im Hinblick auf gesellschaftliche und politische Veränderungen darstellt, werden die großen Einschnitte auch auf das private Leben kommen, da die Mehrzahl derjenigen, die politischen Einfluß üben, keinerlei gesellschaftlichen Zusammenhang zwischen Führung und Dienst an dem Gemeinwohl erkennen lassen.
In dieser Erkenntnis möchte ich dann die Dinge zwischen den Welten genauer mit euch betrachten, die so unscheinbar euer Leben begleiten und doch eine ungeheure Macht auf euch ausüben. Gemeint sind gegebene Umstände eurer Umwelt und Natur, aber auch Dinge, die sich der Mensch durch technologische Entwicklungen selbst erschaffen hat.
Die Zeiten ändern sich, besser gesagt, die Zeit ändert den Blickwinkel auf Geschehenes. Deshalb hat der Mensch den Eindruck, daß sich Gewohnheiten ändern. Doch es sind nicht unbedingt Rituale oder Brauchtümer, die sich ändern, denn es gibt jede Menge Zeitzeugen aus alter Zeit, die auch heute noch genauso aktuell sind oder in derselben Art und Weise zelebriert werden. Was sich daran durchaus verändert bemerkbar macht, ist die Auswirkung auf den Geist oder auch den materiellen Körper.
Sicher werden einige Menschen das Gegenteil behaupten und auf wichtige Umstände verweisen, die es vor Jahren noch nicht gegeben hat und sich deshalb die Zeiten geändert haben. Sicher ist diese Aussage für einen kurzen Zeitabschnitt, der betrachtet wird, richtig. Doch betrachtet der Mensch einen weit größeren Ausschnitt seiner Existenz auf der Erde, dann sieht er auch, daß sich die scheinbar drastischen Einschnitte im Gesamtbild weniger schwerwiegend darstellen, sondern relativ genau dem Einfluß entsprechen, der sich vor 100, 1000 oder 100.000 Jahren genauso ereignet hat.
Mit dieser Prognose möchte ich den Menschen nicht entmutigen, die Dinge zu tun, die er vorhat, zu tun. Nur möchte ich darauf aufmerksam machen, daß der Mensch diese Dinge unter einem geistig-schöpferischen Betrachtungswinkel vollziehen und umsetzen möge. Das wird ihn befähigen, die richtigen Wege zu wählen, um seiner geistigen Aufgabe näherzukommen und sie auch in entsprechender Form umzusetzen.
Die folgenden Niederschriften, die im Laufe des Jahres gesammelt werden, mögen dazu einen wertvollen Beitrag leisten.
Ich sende euch nochmals meinen Segen.
Jesias
12.01.2020
2. Botschaft
Die Welt der Lüfte
Schaue die Welt, Menschengeist, die dir gegeben ist und nimm dankbar die Kräfte auf, welche durch dich fließen.
Sowohl meine Energie als auch viele andere geistige Absender sollst du als Lebensquelle und Impulsgeber spüren und so verstehen, auch wenn sie dir als starker Widerstand oder ungewollte Bedingung entgegentreten. Sie alle sind Teil eines Systems, das die Menschen die Welt nennen. Sie könnten es auch Universum oder Lebensraum nennen oder von einem bewußtseinsumfassenden Feld sprechen. All das ist eine Welt.
Die Welt des Menschengeistes ist vielfältig und beschränkt sich nicht nur auf den Planeten Erde, wie ich in vergangenen Schriften bereits erklärte. Sein Lebensraum erstreckt sich über viele andere Planeten oder Sterne, die – in ihrer Gesamtheit betrachtet – den Lebensraum eurer geistigen Spezies darstellen. Da sich dieser Lebensraum jedoch nur vor eurem geistigen Auge abspielen kann, ist es für den Menschen um ein Vielfaches leichter, die irdische Welt als Zentrum des Lebens zu betrachten.
Ich möchte deshalb diese Perspektive als Ausgangspunkt nehmen, um grundsätzliche stoffliche Systeme zu erläutern. Dennoch soll jedem Menschen, der diese Erläuterungen liest, klar sein, daß die Grundsätze auch auf allen anderen Planeten wirken, auch wenn der Stoff ein anderer sein mag, der dies bewirkt.
So will ich nun beginnen und euch die Welt, in der ihr lebt, aus einer elementar geistigen Sicht näherbringen, euch aber gleichzeitig auf die parallelen Abläufe auf anderen Gestirnen achten lassen. Um die damit in Verbindung stehenden gei-stigen Aktivitäten zu verstehen, müßt ihr das grundlegende Element Luft in seinen Eigenschaften erkennen.
Dieses Gemisch ist freilich kein Element in eurem so definierten chemischen Zusammenhang. Es besteht aus einer Menge gasförmiger Substanzen, die sich während der Strukturformation des Planeten Erde um die feste Form gelegt hat, da diese flüchtiger als die Gestirne sind und somit auf einer Schicht außerhalb des eigentlichen Planeten wirken. Der Ursprung des Gemisches ist jedoch aus dem Wasser geboren, wie ich an anderer Stelle bereits ausführte. Deshalb besteht eine hohe Ähnlichkeit zwischen den Elementen Wasser und Luft. Die Luft aber besitzt gegenüber den Eigenschaften des Wassers die Besonderheit, daß sie eine Vielzahl von Substanzen aufnehmen kann, ohne ihre Grundeigenschaften aufgeben zu müssen. Anders gesagt ist dieses Gemisch längst nicht so schwerfällig wie das Wasser. Damit ist es äußerst wandelbar, was seine Eigenschaften betrifft, auch wenn Menschen diese Eigenschaften oftmals gar nicht erahnen.
Neben den Grundsubstanzen Stickstoff und Sauerstoff exist-ieren darin jede Menge Anteile von Edelgasen und metallischen Verbindungen, aber auch Halbleiter typische Elemente. Im Grunde ist die Luft, die euch umgibt, eine Hülle für das Leben selbst. Ihr atmet sie und lebt, ihr nutzt sie für Verbrennungsreaktionen und wandelt so Substanzen um. Oder ihr ändert deren Dichte, um bestimmte Bewegungen innerhalb der Moleküle hervorzurufen. Diese und andere Manipulationen, die entweder durch den Menschen oder auch durch natürliche Prozesse hervorgerufen werden, zeigen die Wandelbarkeit jenes Elementes an. Die Eigenschaften der Luft spiegeln somit auch eine gewisse Qualität der Luft wider.
So hat eine schwefelhaltige Luft andere Qualitäten als salzhaltige oder Luft mit hohem Heliumanteil. Ihr Menschen könnt euch schnell erklären, daß mit der Eigenschaft der Luft, andere Elemente darin vollständig zu lösen, eine unendliche Reihe von Funktion einhergeht, die die Luft dadurch übernehmen kann. Metalle, Edelgase und Halbleiter-elemente tragen dabei eine ganz individuelle Aufgabe in sich. So ist für euch auch leicht verständlich, daß es kein Zufall sein kann, wenn salzhaltige Luft desinfizierend wirkt, radiumhaltige Luft jedoch schädlich auf den menschlichen Organismus wirken kann. Wie bei allen Stoffen kommt es auch auf die Anteile oder Dosis an, die das Luftgemisch gelöst in sich trägt.
Ich will deshalb neben den biochemischen Auswirkungen von Elementen wie Helium, Neon, Silizium, Silber und Kupfer vor allem auf deren Bedeutung für die Austauschprozesse zwischen bewußtem Geist näher eingehen.
Diese Elemente sollen bei unserem nächsten Treffen näher erläutert werden.
Ich grüße euch mit meinem Segen.
Jesias
19.01.2020
3. Botschaft
Elemente der Luft
Wendet euren Blick den kleinen Dingen zu und ihr werdet den großen Zusammenhang besser verstehen lernen. Eure Aufmerksamkeit deshalb auf etwas Alltägliches, euch stets Umgebendes zu lenken, ist ein Ansatz, um auch grundsätzliche Wirkprinzipien zu erklären. Darum wählte ich die Luft als Beginn in der Reihe der Elemente.
Mit den Apparaturen, die dem Menschen seit einigen Jahrzehnten zur Verfügung stehen, kann das Gasgemisch der Luft relativ gut und zuverlässig in seine Bestandteile zerlegt werden. Dennoch beschränkt sich die Betrachtungsweise der Bestandteile häufig immer noch darauf, nur die Existenz zu dokumentieren, ohne größeren Wert auf das „Warum“ oder „Woher“ zu legen. Diese Fragen ergeben sich eben nicht, da die Wissenschaft keine Zusammenhänge vermutet. Dabei ist die Grundposition die wichtigste, nämlich zu verstehen, warum die Dinge in einer bestimmten Form in Erscheinung treten, welchen Zweck sie also haben. Danach folgt die unmittelbar nächste Fragestellung nach dem „Woher“. Nehmen wir also das Lebensgemisch der Luft zum Beispiel, um diese Fragen näher zu beleuchten. Die Luft besteht aus einem großen Teil aus Stickstoff. Dieser Stoff ist sehr materiell geprägt, denn er bildet einen zum Teil recht wandelbaren Träger für alle anderen sich dort versammelnden Stoffe. Stickstoff hat somit eine Art neutrale Position im energetischen Sinne und dient als aufnehmende Substanz. In Verbindung mit materiellen Stoffen ermöglicht er die Aufnahmefähigkeit anderer Stoffe. Der Stickstoff nämlich, der in den Boden gebracht wird, ist eigentlich kein Dünger, sondern er verleiht dem Boden nur eine bessere Durchlässigkeit von Stoffen. Die Aufnahme oder Verwertung von Stoffen erfolgt vielmehr durch den Sauerstoff. Er ist das belebende Element, der aber erst durch den Vorreiter Stickstoff zur Wirkung kommen kann. Zwar benötigt jeder Organismus eurer Erde den Sauerstoff für das Leben, jedoch würde eine absolute Dosis dieses Gases alles töten. Mit der Abgabe reinen Sauerstoffs würden eure biochemischen Verarbeitungsprozesse in Körpern zum Stillstand kommen, da der Verwertungsprozeß innerhalb der Stickstoffgabe fehlen würde. Es braucht also dieses Gemisch, um Körpern ihre Aufgabe, nämlich die Selektion lebensnotwendiger Stoffe zu ermöglichen. Außerdem ist nach der Verwertung des Sauerstoffs dafür Sorge zu tragen, daß Abfallprodukte wie Kohlenstoffdioxid wieder auf einem Träger die Wege in den Abbaukreislauf finden. Ohne den Stickstoff wäre dies nicht möglich.
Das dritte Element in eurer Luft ist mit Argon definiert. Es hat die Eigenschaft eines Stabilisators und wirkt wie ein Fe-stiger von Materie. Ein Experiment würde zeigen, daß das Luftgemisch ohne dieses Element flüchtiger reagiert und eine chaotischere Anordnung im Molekülverband aufweist. Argon ist demnach auch ein wichtiges geistiges Element, denn es transportiert Energien wie in einem schützenden Kanal oder Schlauch durch die verschiedenen atmosphärischen Schichten eurer Erde. Diese drei Elemente sind also eher materiell geprägt, denn sie haben irdische Herkunft. Sie enthalten die Ur-Gene des Wassers, wenn man es so ausdrücken will. Sie dienen der Interaktion von Körpern untereinander und auch innerhalb eines Organismus beeinflussen sie die lebensnotwendigen Prozesse maßgeblich. Sie verlassen die irdischen Gefilde äußerst selten auf natürlichem Weg und sind dann auch nur als kaum wahrnehmbares Spurenelement vorhanden. Mit dem Blick auf die sogenannten Grenzen eurer Atmosphäre hin zur kosmisch-elementaren Welt sollte die Vielzahl der Spuren anderer Gase für euch interessant sein. Exemplarisch will ich auf das Heliumgas zu sprechen kommen. Jenes Element hat kosmische Herkunft und bildet sich in natürlicher Nähe zu grobstofflichen Körpern. Dieses Gas ist ein Transmitter und Vorbote für die Speicherfähigkeit eines Elementes. An anderer Stelle sprach ich darüber, daß Helium die Speicherfähigkeit des Wassers beeinflußt. Somit hat diese Eigenschaft auch Auswirkung in einem Gasgemisch wie der Luft. Man kann es sich als Mensch vielleicht am besten so vorstellen, daß das Heliumgas an der Übergangsphase von Atmosphäre zu kosmischer Sphäre Energien aufnimmt und weiterträgt, wenn auch nur für eine bestimmte Raumphase (Zeit). Helium ist deshalb ein übertragendes Element von Energien und nutzt die Elementarstruktur der gasförmigen Elemente, um alles darin Gespeicherte über den materiellen Einfluß hinaus in eine immaterielle Sphäre zu transportieren.
Wie der Weitertransport sichergestellt wird und welche Aufgabe dabei das Element Neon und andere Gase haben, möchte ich bei unserem nächsten Treffen erläutern.
Ich grüße euch.
Jesias
26.01.2020
4. Botschaft
Aufgaben der Edelgase im kosmischen Sphärenverbund
Ich grüße euch mit meinem Segen und möchte nun fortfahren, den Aufbau und die Wirkungsweise der Luftzirkulation näher zu beschreiben. Dabei spielen Edelgase eurer Atmosphäre eine wichtige Rolle.
Beginnen möchte ich mit dem Stoff Neon. Es ist zu einem kleinen Anteil in der Luft enthalten, hat aber einen großen Einfluß auf die Luftbewegung. Es dient dazu, daß sich unterschiedliche Schichten herausbilden können. Dies geschieht durch einen Effekt der Isolation, den Neon zwischen Molekülen des Stickstoffs hervorrufen kann. Durch diese Sphärentrennung entsteht eine Ordnung, die jedoch zusammengehörige Elemente voneinander trennt und ein kurzfristiges Ungleichgewicht hervorruft.
Um diese Ebenen wieder zu durchmischen und eine gleichmäßige Luftmasse wiederzuerlangen, dient Neon als Auslöser, um Luftpartikel, vor allem Stickstoff und Sauerstoff, in Schwingung zu versetzen. Es entsteht daraus eine Bewegung, die ihr Zirkulation nennt. Die unterschiedlichen Schichten sind euch bekannt als Luftmassen, die unterschiedliche Eigenschaften tragen.
Natürlich haben Temperatur, Wasserdampfgehalt und Aufnahme von Stickstoff ebenso Einfluß auf die Bewegungen der Luft. Damit diese Veränderungen aber überhaupt zutage treten können, ist Neon das ursächliche Element für diesen Prozeß.
Mit diesem Wissen könnt ihr euch sicher auch besser erklären, woher eigentlich der Wind kommt. Die Ursachen sind nicht die verschiedenen Luftmassen selbst, sondern es ist Neon mit seinen „trennenden“ Eigenschaften, das diese Herausbildung von Schichten überhaupt erst ermöglicht. Ihr seht daran, daß auch elementare Stoffe nach Bewegung trachten und Entwicklungen hervorrufen, um so ein gesamtes System in einem ständigen Fluß zu halten, es zu säubern, zu durchlüften und immer wieder auch von Neuem aufzubauen, damit es rein und klar seiner Aufgabe nachgehen kann.
Neon ist ebenso kosmischer Herkunft wie Helium, weshalb es auf natürlichem Weg nur in der Luft zu finden ist und auch darüber wieder in den Kreislauf gespeist wird, in das All entfleucht, und von da aus auch wieder in eure atmosphärischen Schichten eingespeist wird.
Dieser Austausch wiederum wird durch andere Edelgase angeregt. Xenon ist ein Edelgas, welches Anziehungskräfte besitzt, die bei der Verbindung von Neon mit dem Luftgemisch wirksam werden. Es ist somit ein Katalysator für die folgenden Abläufe, um Wind entstehen zu lassen.
Xenon hat darüber hinaus auch reinigende Aufgaben, wobei damit keine materiellen Stoffe gereinigt werden. Es fungiert als eine Art Filter, um Informationen, die vor allem über den Wasserdampf in die Luft eingespeist werden, in ihrer Frequenz zu stärken bzw. diese unverfälscht in die kosmische Sphäre abzugeben.
Das Edelgas Krypton soll ebenfalls noch Erwähnung finden, denn es ist ebenso notwendig für einen geregelten Kreislauf der Luftbewegungen. Es hat durch seinen molekularen Aufbau eher abschirmende Eigenschaften, weshalb es als Schutz für vielzählig eindringende kosmische Strahlung dient. Auch Krypton ist eher in höheren Luftebenen zu finden, die an die kosmische Sphärengrenze reichen.
Krypton ist ein Gas, das also – auch bei geringem Luftanteil – eine geringe Durchlässigkeit für Strahlung aufweist. Es ist wichtig, um die Austauschprozesse des Luftgemisches ungestört ablaufen zu lassen und wirkt in seiner geistigen Komponente entgegen des Neons – nämlich abschirmend. Ihr seht darin den Zusammenhang entgegengesetzter Kräfte, die innerhalb eines Systems für Ausgleich sorgen.
Bei unserem nächsten Treffen möchte ich noch einmal gesondert auf die Ozonschicht und ihre geistige Herkunft näher eingehen.
Ich grüße euch mit all meiner Kraft.
Jesias
02.02.2020
5. Botschaft
Geistige Herkunft der Ozonschicht
Ich breite meine Kräfte über euch aus, sodaß sie euch wie ein wärmender Mantel umhüllen mögen. Ihr sollt darin Kraft und Mut für das finden, was nicht von eurer Welt ist. Ich lade euch deshalb ein, mit mir an die Grenzen zwischen Grob- und Feinstofflichkeit zu reisen und die Entstehungsgeschichte dieser Ebenen zu schauen.
Eure Erde besteht zu einem großen Teil aus festen Stoffen, die ihr in Form von Gestein oder Wasser und Gemischen daraus findet. Geformt hat sie sich jedoch aus dem Gas des Alls, das sich aus den unterschiedlichsten Komponenten zusammensetzt, um durch eine geistige Transformation zu festem Stoff zu werden. Es ist bei der Erde und auch bei den vielen anderen Körpern des Alls die Vollendung der geistigen Gleichung, daß flüchtige Elemente der grobstofflichen Welt (Gase) und der darin enthaltenen Stoffe (Staubteile, Schwebeteile), verbunden mit einer geistigen Fokussierung, (Auftrag des Bewußtseins) zu einer entsprechenden Form (z. B. Planet oder Stern) führen. Alles Feinstoffliche kann in eine grobstoffliche Form geführt werden, wenn die dafür nötige Energie (Information) gegeben ist.
Bei jedem Körper, der sich in eurem Universum befindet, kann diese Gleichung angewendet werden. Sie ist charakteristisch für diese Sphäre.
Wenn ihr euch nun auf die Suche nach der Transformationsschicht des Seins begebt, so werdet ihr an der sogenannten Ozonschicht nicht vorbeikommen. Denn sie ist eine Art Widerspiegelung der gegebenen Information aus der grobstofflichen in die feinstoffliche Welt.
Ozon ist ebenso eine Trennschicht mit flüchtigem Charakter, der seinen Ursprung in seiner Aufgabe hat, als Vermittler zwischen den Welten tätig zu sein. Die Variabilität hat zwar auch irdische Ursachen, jedoch sind die weit größeren Einflüsse darin zu finden, daß sich hier ein gewaltiger Informationsfluß von kosmischer Strahlung – also Energie – niederschlägt und die Kommunikation zwischen den Welten erst ermöglicht.
Landläufig ist es die Luft, die dies tut, jedoch ist dies ja schon der zweite Schritt, da die Energien mit dem ozonhaltigen Gasgemisch in Erdnähe gesandt werden. Noch vorher, also in der sogenannten Ozonschicht werden hierfür die Weichen gestellt. So kommt es auch, daß sich diese Schicht sehr häufig in ihrer Dichte und Durchlässigkeit wandelt. Denn sie ist ein Spiegel der geistigen Aktivität außerhalb der erdnahen Atmosphäre.
Löcher oder sehr dünne Schichten in dieser Ebene haben kaum Einfluß auf eure Erde. Natürlich auf euch Menschen schon, indem fremde Strahlung in direkter Form auf euch herabsinkt. Doch eure Erde kennt diese direkten Strahlungen nur zu gut aus der Vergangenheit, sind sie es doch gewesen, die der Erde auch auf ihrem Geröllmantel Wärme gaben und das Wasser aus diesem Geröll herauslösten.
Die Ozonschicht ist in eurem Bewußtsein also eine Schutzschicht, was für den grobstofflichen Alltag auch so stimmen mag. Dennoch habt ihr Menschen so wenig Einfluß auf ihre Beschaffenheit, da sich die Zusammensetzung der Stoffe darin in hohem Maße an den Energien ausrichtet, die durch sie entsendet werden oder aber auch durch sie wieder in die Luftschichten gespeist werden. Es ist richtig, daß ihr ohne diese Schicht weit schlechtere Lebensbedingungen für euren Organismus vorfinden würdet, doch ist sie vor allem ein Schutzschild für Energien, die geistig nicht eurer Frequenz entsprechen.
Es ist wahrlich ein Meisterwerk aus Filter- und Verarbeitungsgerät, welches die geistigen Energien zur Weiterentwicklung seiner selbst in sich aufnimmt.
Wenn ihr euch also um den Schutz der Ozonschicht bemühen wollt, so tut es aus dem richtigen Grund heraus, der nur mittelbar im Schutz der Umwelt liegt. Viel wesentlicher für diese Schicht ist der Gleichklang und die Austarierung der Energien, die hier ein- und austreten und so für eine geistig gesunde Entwicklung von bewußtem Sein sorgen.
Wenn wir uns wiedersehen, möchte ich abschließend zu den Komponenten der Luft sprechen.
Ich sende meinen Segen über euch.
Jesias
09.02.2020
6. Botschaft
Geistige Reinigung der Luft
Schaut den Horizont, ihr Menschenkinder, und beobachtet seinen Verlauf. Er möge euch Gruß der Ankunft und des Abschieds sein und durch seine Wandlungen im Verlaufe eines Tages die stetige Bewegung der Erde, aber auch eures Bewußtseins aufzeigen.
Natürlich, so werdet ihr entgegnen, ist der Horizont nur eine Hilfslinie, die nur in der Wahrnehmung der Lebewesen existiert – eine gedachte Linie, um es so auszudrücken. Dennoch hat sie einen großen Stellenwert für euch, der auch seine Berechtigung hat. Der Horizont ist nicht nur abgrenzend wirksam, sondern hat eine starke Wirkung auf eure Orientierungsfähigkeit. Egal, ob ihr die Orientierung in der Natur sucht oder den Horizont im übertragenen Sinne gedanklich definiert, um eine bestimmte Handlung zu planen. Diese Linie gibt euch nicht nur Halt, sie hat auch geistige Aufgaben, die ich euch nun im Zusammenhang mit dem Thema Luft näherbringen möchte.
Dort, wo Luftmassen und die festen Stoffe der Erde aufeinandertreffen, liegt der Horizont. Physikalisch handelt es sich dabei um eine Trennschicht, in der sich Moleküle der verschiedenen Stoffe gegenüberliegen, zeitweise vermengen und auch in regelmäßigen Abständen in Austausch treten. Luft und Feststoff gehen Verbindungen ein, die es erlauben, daß sich energetische Reinigungsprozesse ereignen. Sie führen dazu, daß sich das Luftgemisch eurer Erde wie in einer Art Filteranlage erneuert, indem schwache Energiemuster von starken getrennt werden.
Vielleicht werdet ihr euch auch schon einmal gefragt haben, durch welchen Einfluß die Wolken entstehen. Klar ist euch, daß es auch hier physikalischer Prozesse bedarf und die Form maßgeblich von den Parametern eurer Atmosphäre abhängig ist, denn Temperatur, Feuchtigkeitsgehalt und Luftdruck haben Einfluß darauf. Doch worin liegt der Grund dieses Phänomens, wie entsteht es ursächlich?
Die Antwort darauf ist in der Grenzschicht eurer Luft zur Erde zu suchen. Die Wolken sind Teil der Austausch- bzw. Reinigungsprozesse. In ihnen könnt ihr nicht nur die physikalischen Prozesse wiederfinden, die sich in bestimmten Formen ausdrücken. Vielmehr könnt ihr sie als energetische Container betrachten, die die Filterstoffe aus der Trennschicht eures Horizonts aufnehmen und abtransportieren. Alle schwachen, d.h. orientierungslosen Energien werden so in die äußeren Sphärenschichten verbracht, um sich dort wieder neu zu strukturieren. Somit ist euch vielleicht auch wieder klarer, daß Energien nie verloren gehen können, sondern immer an eine Umwandlung gebunden sind.
Das Luftgemisch unterliegt jenen Reinigungsprozessen, da es dasjenige Medium ist, welches als Informationstransmitter dient. Hier, an der Grenze zwischen Himmel und Erde – dem Horizont – trennen sich die Wege von unterschiedlichen Energien, die zur Entwicklung verschiedener Formen führen. Die Wolkenbildung ist eine davon, aber auch der Wind als energiereichste Wandlung zählt dazu. Er wird von den starken Energien geprägt, die sich in der erdnahen Atmosphäre aufhalten.
Die Art des Windes hängt wiederum von den Komponenten der Luft ab, die darin enthalten sind. Vor allem die bereits erwähnten Edelgase sind es, die dem Wind seine Wirkkraft verleihen. Ob es sich um ein Lüftchen oder einen starken Sturm handelt, der über das Land jagt, hängt also nicht nur mit der Schwere der Luft, also mit den physikalischen Eigenschaften der Elemente darin zusammen, sondern hat vor allem die energetische Wirkungsweise der Elemente auf die Gesamtstruktur der Luft als Voraussetzung, um die Entwicklung z.B. von Böen oder Orkanen zu befördern.
Da also, wo viel Bewegung ist und sich verschiedene Luftmassen über dem Horizont entwickeln, herrscht auch viel Austausch zwischen den Energien, und es finden viele Filterprozesse in der Luft statt, die vor allem dem Gemisch in der Reinheit seines eigenen Bewußtseins dienen.
Laßt uns bald weitersprechen und über die Aufnahme von kosmischen Energien durch eure Erde sprechen.
Ich grüße euch mit meinem Segen.
Jesias
16.02.2020
7. Botschaft
Kosmische Energieaufnahmeprozesse
Meinen Segen möchte ich über euch senden. Er möge euch dabei unterstützen, die Wege der Elemente in eurem Universum besser zu verstehen.
Die Zusammensetzung der Elemente in der Luft der Erde haben wir bereits in den vorangegangenen Gesprächen beleuchtet und ich habe euch die verschiedenen Funktionen und Aufgaben dieser Elemente, seien es Edelgase oder Halbleiterstoffe, erklärt. Auch die Wirksamkeit der Stoffe zwischen den Welten durch die Horizont-Grenzschicht versuchte ich, euch näher zu bringen. Nun fehlen noch die metallähnlichen und metalltypischen Elemente, die durch das Luftgemisch aus der kosmischen Gasstruktur in eure Atmosphäre dringen kann. Ich meine damit die bekannten Metalle Gold, Silber, Kupfer, Platin, Palladium, aber auch die in den Erzen vorkommenden Spuren von z.B. Gasen. Es handelt sich dabei um Elemente, die im Kosmos als gasförmige Mikromoleküle im Gasmantel des sogenannten Vakuums enthalten sind. Sie sind dort als solches nicht erkennbar, da sie so flüchtig und hochaufgelöst sind, daß kein Meßgerät eurer heutigen Zeit diese wahrnehmen kann.
Doch sobald sich eine neue Formation im All zusammenfindet, um eine junge Atmosphäre zu bilden, beginnen diese so unscheinbaren Elemente, ihren Zustand zu verändern. Sie können dies vor allem durch Stickstoff erreichen. Er ist der Träger für die dann folgende Transformation, nämlich Moleküle durch die Atmosphäre eines Planeten zu transportieren und so eine charakteristische Eigenschaft daraus resultieren zu lassen. So z.B. die Leitfähigkeit eines Metalls oder den magnetischen Effekt. Man kann es euch Menschen vielleicht so erklären, daß erst die Wanderung von Molekülen durch eure Atmosphäre das Element Metall zum Metall in seiner physischen Form macht.
Nun, werdet ihr euch fragen, was war zuerst da – das Metall in der Erde, das im Gestein enthalten ist, oder die Atmosphäre? Wahrscheinlich ist das der gängig vermittelte Werdegang eures Planetensystems. Doch bei genauer Betrachtung müßt auch ihr erkennen, daß sich kein Körper in einem leeren Ätherfeld entwickeln kann. Erst muß dafür die Atmosphäre geschaffen sein und darauf folgend werden entsprechende Feststoffe zu einer kugelartigen Form zusammenschmelzbar.
Was den Metallgehalt der Erde betrifft, so sind darin verschiedene Metalle gebunden, die erst durch eure atmosphärischen Kräfte und des Luftgemisches als das in die Staub- und Gesteinsschichten eingelagert werden konnten, was sie heute sind. Der geistige Gehalt dieser Stoffe ist unterschiedlich, genauso wie die physische Ausprägung. Das Gold beispielsweise ist ein Element, welches als einer der ersten Stoffe die Atmosphäre durchdrang und eine Schutzschicht aufbaute, um alle nachfolgenden Elemente innerhalb dieser Schicht zu verankern. Gold hat zudem die Eigenschaft, wie eine Membran zu arbeiten, sodaß nur bestimmte Elemente-Typen hindurchfließen können, aber umgekehrt nicht mehr herausdringen. Andersartige Elemente können erst gar nicht durch diese Schutzschicht hindurch. Neben dieser Membran sind nun die dort hindurch geflossenen Elementarmoleküle des Silbers zu nennen. Silber hat einen hohen Stellenwert, wenn es um die Reinigung von Gasgemischen geht. Es steht für Reinheit und Wiederbelebung im geistigen Sinne und hat somit einen hohen Stellenwert bei der Wiederherstellung ursprünglicher Zustände.
Das Element Kupfer ist ein Stabilisator der sonst flüchtigen Elemente. Es sorgt innerhalb des Verbundes von verschiedenen Elementen dafür, daß sich die Moleküle auch bei hohen Drücken und Temperaturen nicht miteinander verbinden, zum anderen, daß sie ihre Eigenschaften innerhalb der fest-en Stoffe behalten und eurer Erde im wahrsten Sinne Halt geben.
Palladium und Platin sind ebenfalls Elemente der Stabilisierung, wobei Palladium vor allem die inneren Erdschichten zusammenhält, Platin hingegen vor allem in Wechselwirkung mit dem Element Wasser steht und hier für stabile Verhältnisse steht.
Eisen, um ein letztes Beispiel zu nennen, steht geistig für die Anziehung bestimmter Gase, um die Zyklen für Austausch und Belebung der Atmosphäre aufrecht zu erhalten.
Ihr seht hoffentlich darin, daß jedes Element, das irdisch Form angenommen hat, einem bestimmten Zweck dient, der nicht zufällig und auch nicht aus festem Stoff entsprungen ist, sondern durch eure Luft erst zu dem geworden ist, was es ist.
Im übrigen sind die Vorkommen des Goldes und des Silbers wesentlich größer als von euren sogenannten Weltmächten propagiert. Auch sie werden die Vorkommen immer nur erahnen, da die Hauptadern- und Achsen weit vom Zugriff der Menschenhand entfernt liegen. Die angegebenen Zahlen des Vorkommens durch die Weltmächte sind aufeinander abgestimmt, entbehren jedoch jeder realistischen Grundlage, da keine der politischen Einheiten einen wirklichen Überblick darüber hat, was eigentlich in seinem sogenannten Besitz ist.
Ich grüße euch und möchte gern mit den Luft- und Erdaustauschprozessen fortfahren.
Jesias