31.12.2017
Geleitwort des Herrn zu dieser Schrift
Da ich nun stehe vor euch, sehet meinen Geist und die Kraft, die in euch wirkt. Ich habe euch mein Licht gegeben, um euch den Weg aus den Untiefen eurer Selbstzweifel zu zeigen. Gehet ihn ohne Furcht und ohne Schuld. Denn was ihr durch eure Wanderung erschließt, ist der höchste Lohn für euer Selbst.
Das, was euch als Geist ausmacht, ist für euer Selbst wahrnehmbar, wenn dieses Selbst dafür bereit ist. Wenn der Mensch sich nur als materielle Einheit sieht, so wird ihm der Zugang zum geistigen Wissen verwehrt werden. Doch sobald in ihm nur ein einziger Keim der Frage auftaucht, wie die Menschheit entstehen konnte und warum ein Mensch seinem Antrieb folgt und woher dieser stammt, so hat er die erste Tür zur Erkenntnis bereits betreten.
Mit Hilfe der Niederschrift des letzten Jahres ist für euch ein grundlegendes Werk gegeben worden, welches euch über die verschiedenen Bereiche der geistigen Welt Auskunft gibt. Eure Existenz, die Existenz anderer Wesenheiten und Verkörperungen, eure Aufgaben und eure geistige Entwicklung sind darin beschrieben, um euch zu erinnern – an die Gesetzmäßigkeiten des geistigen Daseins, an eure Bedürfnisse als Geist und an die ewige Existenz, die euch innewohnt. Die Gesetzmäßigkeiten sind aus dem Göttlichen Grund und damit der ewigen Liebe, die Gott für alles Sein gibt, geboren worden. Die Liebe Gottes umgibt alles, was je war und sein wird. Nur mit dem Wissen darüber werdet ihr in der Lage sein, euch als Teil Gottes zu verstehen. Und dann werdet ihr auch begreifen, daß alle Wege, die ein Leben als Mensch prägen, immer auch ein Teil der anderen Leben widerspiegeln, da Erfahrung und Wissen im Selbst manifestiert sind und den Geist nähren.
Die Erkenntnis, die ihr durch die nun vor euch liegende Niederschrift in euren Händen tragt, ist stets ein Angebot, um euren Geist zu laben und durch Verstehen euer Handeln zu prüfen. Niemand wird euch zwingen können, alles Wissen in euch aufzunehmen. Dennoch wird der Weg euch zeigen, daß die Auseinandersetzung mit geistigen Themen wahrlich fruchtbringender für euch und eure Seele ist als die materielle Gier, der ihr ausgesetzt seid. Könige und Kaiser werden ebenso nackt und bloß das Leben hier beenden, wie es begonnen hat, denn das ist einer der Zyklen, die so enden wie sie begonnen. Deshalb tut ihr wohl daran, neben den angenehmen Seiten eines Lebens auch immer die Kehrseite zu betrachten und euch zu fragen, welche Schlüsse ihr daraus für euer Selbst ziehen könnt. Denn je umfassender euer Wissen und eure Erfahrungen sind, um so einfacher werdet ihr später nach dem Tode euer Licht im geistigen Dasein wiederfinden.
Somit beginnet, euch mit den Themen der geistigen Welt zu beschäftigen und fahrt nur immer fort, wie es für euch wichtig und tüchtig erscheint. Mit all meiner Kraft werde ich euch unterstützen und sende euch mein Heil für diese eure Aufgabe, die euch allen gemein ist.
Wenn ihr alles hier Niedergeschriebene nachvollzogen und verstanden habt, so werde ich fortfahren und nicht müde, euch mit weiteren Themen zu betrauen. So werde ich zum Tode und zur Geburt und den Wegen, die Menschen gehen, sprechen und jeweils die geistige Entsprechung jener Zustände erläutern, sodaß ihr das Menschsein als Geistform verstehen lernt.
Denn: Nichts lehrt mehr über das Leben, als das Erleben des Lebens selbst.
Ich grüße euch.
Jesias
08.01.2017
Über die Universellen Gesetze
Höret nun, ihr Seelenkinder, was ihr über mein Wort empfangt.
Es ist die Zeit nahe, meine Botschaften offen zu tragen, damit sie in eure Welt tönen. Sie sollen euch Wegweiser für euer Seelenheil sein und einen festen Anker in eurem Lebensweg setzen. So ihr die Worte begreifen könnt und bereit seid, ihrem Gehalt zu folgen, werdet ihr geheilt und klar der Gedanken an den Anfang der Schöpfung schreiten können. Ich sage euch, ihr werdet in Zweifel geraten über das, was euch umgibt und kein Stein eurer langjährigen Entwicklung im Menschendasein wird auf dem anderen bleiben, betrachtet ihr das Geschehen aus einem geistigen Augenwinkel, der euch doch so oft verborgen bleibt.
Dazu habt ihr bereits die hoheitlichen Erzengel anhören können, die mit ihren jeweiligen Ansprachen die geistigen Ursprungsprinzipien erläutert haben und Kunde taten, welche Aufgaben sie im Dienste der Menschheit übernehmen. Jene Worte sollen tief in euch aufgenommen werden, um die Kräfte, die auf euch wirken, zu spüren und aufzunehmen.
In der nächsten Zeit aber sollen die Gesetze, die sich daraus für euch und auch andere Planeten erschließen, im Mittelpunkt stehen. Ich nenne es die Universellen Gesetze, da es sich um Gegebenheiten handelt, die im gesamten Raum, den das Universum als Ewigkeit bereitstellt, gelten. Das sollte euch aufmerken lassen und zeigen, daß gerade jene Gesetze nicht nur für euch und eure Existenz gelten, sondern für die Vielfalt der Schöpfung – die euch auch außerhalb eures Planeten umgibt – gleichermaßen verbindlich ist. Ein wahrer Austausch ist deshalb nur möglich, wenn jeder die Gesetze kennt und befolgt, immer im Streben, den Fortbestand dieser Welten im sinnstiftenden Willen vorwärts zu bringen. Was nun aber ist Inhalt dieser Gesetze, worin unterscheiden sie sich von den hiesigen, werdet ihr fragen.
Seht, es wird euch nach und nach klarer werden, daß nicht die einseitig gelenkte Verbreitung einer Richtung das Maß der Dinge sein wird, sondern immer die Erhaltung der Idee von Vielfalt. Denn dadurch schließt es sich aus, daß eine Position zu starkes Gewicht erlangt und sich auf Kosten anderer Strukturen ausbreitet. Erkennt und seht klar vor euch, daß die Polarität, die euren Gesetzen innewohnt, im göttlichen Gesetz transformiert wird und nur so ein gerechtes Urteil darüber gefällt werden kann, das sich im Geiste bereits die Vielfalt vor Augen führte. Daraus erschaffen sich die Universellen Gesetze, die ihr auf die unterschiedlichsten Lebensbereiche anwenden könnt.
Ich werde sie heute nur im Überblick nennen und in den nächsten Treffen nach und nach im Detail beschreiben. Ich möchte euch eure Natur als Mensch und die Natur eurer Umgebung zu fassen geben, euch die Lehren der physikalischen und chemischen Prozesse aus universeller Sicht zeigen.
Außerdem liegt es mir am Herzen, die Themen des Zusammenlebens der Völker genauer zu betrachten und welche politischen und wirtschaftlichen Strategien von Wichtigkeit sind, um das friedliche Zusammenleben und Auskommen bestmöglich zu gestalten. Eure Kinder und Kindeskinder sind es, die nun im Zeitenwandel aufwachsen und Orientierung suchen werden, da ihnen der Boden der Verläßlichkeit und des Vertrauens in dieser Welt entzogen sein wird, obgleich sie mit einem gestärkten Gefühl des göttlichen Vertrauens hier auf die Erde gesandt werden. Auch diesen Seelenkindern wird ein Teil der Schrift gewidmet sein, auf daß sie sich erinnern und handeln, wie ihnen geheißen im Geiste.
Seid nicht besorgt, verzagt nicht, sondern seid voller Erwartung ob der kommenden Zeit.
Ich halte meine Hände über euch.
Jesias
15.01.2017
1. Botschaft
Die Natur des Menschen
Möge nun mein Licht wieder mit aller Kraft auf euch fallen. Es ist für euch, die Menschen, bestimmt und wird für einen langen Zeitraum die Kundgabe der niedergeschriebenen Gesetze begleiten. So will ich beginnen mit der Natur des Menschen und so soll auch das erste Kapitel benannt sein.
Wieviele eurer Mitmenschen kamen hier auf euren Erdenball und vergeben keinen einzigen Gedanken daran, weshalb dies geschah. Die Gründe dafür sind vielfältig und gewiß kaum zu begreifen ohne helfende Hand. Dennoch soll mindestens das Bewußtsein dafür geschaffen werden, damit ein jeder von euch dieser Frage entgegentreten kann, um Antworten zu erhalten.
Was die göttliche Kraft der Schöpfung schuf, ist ein gewaltiges Gedankengeflecht verschiedenster Wesenheiten, die die Aufgabe in sich tragen, fortwährend das höhere Bewußtsein in ihrer eigenen Existenz anzuerkennen und anzustreben. Es mag euch widersinnig erscheinen, daß der kleinste Käfer oder Wasserbewohner zu solchem im Stande sein soll. Ich sage euch Torheit nach, wenn ihr nach diesem Bilde denkt. Denn ein jedes Geschöpf ist einst erschaffen worden und mit allen notwendigen Merkmalen ausgestattet, um genau diese Aufgabe für sich zu lösen. Ob es das hohe Lied der Nachtigall oder die schöne Pracht des Pfaus ist, welche euch umschwärmt, alle Zartheit oder Winzigkeit drückt die inneren Seelenzustände des einzelnen Wesens aus. Daß es dabei im Entwicklungszustand sehr große, aber auch sehr feine Unterschiede gibt, wird euch einleuchten. Denn die Aufgabe der Bewußtseinserhöhung stellt sich für einen Wasserläufer anders dar als für eine Ameise, anders für die Vögel als für die Landtiere und so fort. Jedes Lebewesen also hat mit der Entscheidung zum Dasein ein bestimmtes Energiepotential gewählt, das nun gepflegt, erhalten und gemehrt werden soll. Die Strategien dafür werden genauso unterschiedlich angewendet, wie ihr aus eigenen Beobachtungen ersehen könnt. Neben der reinen Fortpflanzung des eigenen Seelenkeims werden Weiterentwicklungen des Aussehens, der Verteidigung oder Änderung des Lebensraumes angestrebt, um bestmögliche Voraussetzung für ein zu vervollkommnendes Dasein zu schaffen.
Was nun den Menschen als Eigenart dieses Planeten angeht, ist die energetische Bilanz auf einem hohen Stand angesiedelt. Viele Male sind die dort innewohnenden Geister auf Erden gewesen und haben durch ihre Verrichtungen den Grundstein für ihr Dasein gelegt. Nicht minder herrschen auch hier große Unterschiede in Ausprägung und Auslegung ihrer Aufgabe. Denn mit der Menschwerdung geht auch der freie Wille einher, der in die Seele gegeben wird und fortan das Leben begleitet. Nun seht ihr dies zunächst als gute Nachricht und Lohn für all eure Mühen in der Vergangenheit, da ihr doch die Selbständigkeit und noch mehr die Selbstverwirklichung in eurer Zeit anstrebt.
Wisset aber, daß genau in dieser Gabe, die ihr dem Schöpfergott zu verdanken habt, ebenso die Angreifbarkeit anderer Kräfte innewohnt. Der Mensch in seiner Natur ist ein Abbild höchster materieller Ausprägung von geistiger Aktivität. So, wie die Transformation von bereits erlebten Erfahrungen durch den Geist vollzogen wird und sich damit ein – nennen wir es – neues Menschenleben ergibt, so ist gleichermaßen der Geist ohnmächtig im Körper verschlossen für eine Zeit. Diese Zeit währt bis in die ersten Lebensmonate und Jahre eines Kindes. Je nach Lebensbedingungen wird es durchaus seine charakteristischen Züge ausbilden und im Laufe des Erwachsenwerdens leichter oder schwerer auf die Aufgaben und Tätigkeiten stoßen, die der Geist vorgesehen hat. In dieser Zeit der Suche aber sind auch Energien am Körper nahe, die sich am Energiepotential zu schaffen machen, sich laben oder einfach Unruhe stiften wollen. Das ist nur dadurch möglich, da der Geist frei gewählt hat, dieses zuzulassen.
Nötig ist es jedoch, um das Gleichgewicht der Kräfte auszubalancieren und den Weg an den Anfang der Schöpfung durch die verschiedenen Entwicklungsstufen zu ebnen, um schließlich zu erkennen, worin die Ursprungsquelle jener Kraft besteht, die niemals versiegt.
Euch Menschen ist es also vorbestimmt, Kraft eures Bewußtseins, alsbald in diese Ebene der Schöpfung zu gelangen, sofern ihr bereit seid, diese unumwunden als solche anzuerkennen. Trotz hoher Widerstände, auf die ihr stoßen werdet, sollte euch stets vor Augen sein, wozu euer Dasein hier dient. Ihr werdet immer die Wahl haben, euch entweder materiell oder geistig mit dieser Frage zu beschäftigen. Wenn euch der irdische Lebenshauch verlassen wird zu einer Zeit, wird genau diese Bilanz Erkennungszeichen sein, wem das höhere Bewußtsein zuteil werden kann, welcher Geist bereit ist und damit umzugehen vermag oder aber, wessen Geist die Qualen und Mühsale der materiellen Abhängigkeit aller Menschheit abzutragen verdammt sein wird. Dieses liegt in eurer geistigen Hand, die es euch bereits vorschreibt und darauf wartet, erkannt zu werden.
Ich werde über diese Aspekte der Abhängigkeiten und das Konstrukt des freien Willens alsbald nochmals sprechen und die Auswirkungen eures Handelns auf verschiedene Bereiche des Lebens darstellen.
Mein Segen ist mit euch.
Jesias
22.01.2017
2. Botschaft
Das Prinzip der Heilwerdung
Was ich euch nun sende, ist eine fortdauernde Schau in die Ewigkeit des Seins. Die Zeichen dafür trug ich stets bei mir und doch erkanntet ihr sie nie als solches für wahr.
Im Gegensatz zu den irdischen Machtgefügen habe ich euch stellvertretend die geistigen Regeln gelehrt, welche durch meinen Körper auf diese Welt drangen und durch die Kraft meines Wortes Wirkung entfalteten.
Wisset, daß ihr mit den bloßen Augen niemals das erkennen werdet, was dem geistigen Leib in Erscheinung tritt. Dieses findet denn auch an anderer Stelle statt und hat die Mächtigkeit der göttlichen Fügung inne, wie ihr sie manchmal zu schweren Zeiten ohne Hoffnung erlebt. Es sind die tiefsten Stunden eures Daseins, die Läuterung der hier am stärksten wirkenden Geschehnisse aufgrund von Wünschen oder Schicksalen, die euren Lebensweg zieren oder beschmutzen. Von den Höhen und Tiefen nähret euch und sehet, daß der Fortgang eurer Lebensuhr einen Zugewinn darstellt, um das irdische Erleben der geistigen Willenskraft zu verstehen.
Im derzeitigen Zustand ist es vielen von euch fremd; zu benebelt und abhängig seid ihr geworden von den Künsten und Verlockungen der Materiegeister. Warum seht ihr die Vollkommenheit des Geistes nicht, die sich in all ihrer Schöpferkraft dahinter verbirgt? Sie sollte es sein, die euch antreibt und für euer Wohlbefinden sorgt, wenn ihr innere Ruhe gefunden habt. Doch wird kein Geist ohne Fehl entsandt, da die Wirkungen der Schöpferkraft undurchdringbar sind und nur durch das Vertrauen im Ursprungssinne ihre Unfehlbarkeit beweisen. Ihr werdet diese Momente nicht erfahren, wenn euer Vertrauen nicht vorhanden ist. Das Gegenteil wird der Fall sein und die euch verzehrenden Kräfte toben mit all ihrer Kraft in eurem Inneren. Gerade diese Momente sind es aber, die euch in einen besonders wachen und empfänglichen Zustand heben, um der Weisheit des Vertrauens gegenüberzutreten und im Augenblick des Verdammtseins zurückzufinden auf euren Weg, der von Gott gelenkt und behütet ist.
Da ich einst wie ihr – ein Seelenkind auf Erden – diesen Weg erfuhr, spreche ich zu euch mit dem Wunsche verbunden, es mögen sich eure Kräfte endlich wieder auftun, die in euch ruhen. Ihr seid nicht dazu bestimmt, die Qualen der Hölle vorzubereiten auf Erden. Ihr seid dazu bestimmt, eure Kraft darauf zu verwenden, die wahre Botschaft eurer freien Willenskraft zu erhöhen. Kein göttliches Wesen wird die Menschheit bekehren wollen, ohne daß die Menschheit ihren Bekehrungswillen selbst erkannt hat. Das unterscheidet die Liebe Gottes von allen anderen Kräften. Sie ist die Kraft, die für euer Fortkommen in Ewigkeit wirkt. Möge euch diese Eigenschaft bei allen Wirkungen gegenwärtig sein und Hilfe bei der Behandlung eurer Taten sein. Denn ihr sollt nicht ruhen in eurer Tätigkeit, sondern mit Mut und Stolz eure Aufgaben bekleiden, die freilich nicht nur für euer eigenes Leben Auswirkungen haben.
Es sind die vielen kleinen Handlungen, Unterredungen oder Hilfen, die ihr auch den anderen Menschen in eurem Umfeld gebt. Auch Auseinandersetzungen und schwere Lasten mit anderen zu teilen, trägt dazu bei, einen jeden von euch mehr und mehr von den Lasten zu befreien, die ihm hier aufgebürdet werden. Somit ist jeder von euch derjenige, der dem anderen die Hand reicht und ihn wahrlich zur Heilung des Körpers und des Geistes führt. Aber nur der Geist selbst entscheidet, wohin ihn diese Handreichung führt. Denn niemals wird das Ergebnis dessen als vorgezeichnetes Sinnbild vorgeschrieben sein. Jeder wählt das Bild für sich und jeder findet sich schließlich genau dort im Bilde wieder, wo er – von Anfang an die Arbeit investiert – zu stehen kommen möchte.
Und ich werde ein weiteres Mal zum Geschehen sprechen, wie es um den freien Willen des Menschen bestellt ist, sodaß es sich fest in eurem Bewußtsein verankere.
Mit meinem Segen für euch.
Jesias
29.01.2017
3. Botschaft
Inkarnationszyklen der Menschen auf der Erde
Heil und Segen möge über euch gelegt sein wie ein wärmendes Band, da ihr meine Worte vernehmt. Ihr seid es, die ihr in euch ruht oder den Weg zu innerem Frieden angetreten seid.
Es ist eine Phase im Leben, die starke Kräfte freisetzt, da die Ordnung der Energien wiederhergestellt wird, die Spreu vom Weizen sich trennt und ihr Fehlleitungen vom Handeln in Frieden unterscheiden lernt. Diese Betrachtung wird als innere Schau in euer Bewußtsein treten, bei dem einen früher, bei manch anderem später. Da es die selbst durchlebten Ereignisse sind, die euch Menschen berühren im guten wie im verfehlten Handeln, seid auch nur ihr Menschen diejenigen, das Handlungsweisende oder die Motivation dazu zu richten.
Schönfärberei oder falsche Bescheidenheit werden darin keine Verwendung finden, wie ihr feststellen werdet. Diese Art der Beurteilung ist nur im Austausch mit euren Mitmenschen möglich. Für die wahre Bedeutung eurer Taten müßt ihr in euch gehen und dort nach dem Grund suchen. Ihr findet eine ehrliche Antwort immer dort, wo es nur euch und den Schöpfungsgedanken gibt, keine äußeren Einflüsse werden dann Platz finden, das wahre Bild eures Daseins zu verfälschen. Letzteres wiederum – die Fehlrichtung durch andere Kräfte – passiert nur im Leben auf Erden und kann kaum zeitlebens revidiert werden, da andere Kräfte dasjenige Leben allzu oft nach ihrem Maß zeichnen und damit ein Bild schaffen, was nicht der inneren Schau des Menschen selbst entspricht. Folglich soll derjenige, der sein eigenes Bildnis unverfälscht sehen möchte, wahre Kunde gegenüber seinen Mitmenschen tun.
Zeitlebens ist es also möglich, verschiedene Etappen des Bewußtseins zu erreichen. Für die jungen Geister unter euch werden jedoch viele Fragen offenbleiben, da ihr den Weg des Suchens noch nicht verinnerlicht habt oder allzu schnell dem Wege anderer folgt, ohne euren eigenen gefunden zu haben. Diese Art des Lebens dient der Erfahrung im Körper, wird aber zur Wiederkehr in neuen Körpern führen, um weiter auf die Suche nach der Bestimmung des Selbst zu gehen und mit den dafür erforderlichen Kräften zu verkehren.
Sind Darstellungen aus einer vergangenen Zeit mißbilligend oder willentlich in die Irre geleitet, wie es so oft bei sogenannten Persönlichkeiten durch Schreiber getan wurde, so ist dies ein weiterer Grund, wieder den Fuß auf Erden zu setzen. Geist möchte rein sein, und im Abschluß begriffen, ein irdisches Leben zu vollenden bedingt das, alle Störungen und Schwächungen, die noch keinem Selbsturteil unterzogen wurden, aufzuheben.
Deshalb wird es immer wieder Menschen geben, die sich dazu entschließen, ihren irdischen Lebensweg anzutreten, um dafür Sorge zu tragen, die unausgesprochenen Beweggründe zu richten. So kommt es auch, daß Menschen, die vor vielen Jahren gemeinsame Wege gegangen sind, sich später wiedertreffen, am Geistesstand sich aneinander zu erinnern vermögen und die Möglichkeit haben, energetische Blockaden aufzulösen.
Was ich nun beschrieb, soll euch zum einen zeigen, daß auch Wiederkehr ins Leben nicht ohne Grund geschieht oder eine Laune der Natur ist, wie ihr zu sagen pflegt, diese es aber im Grunde auch nicht gibt. Vielmehr ist es eine planvolle Absicht eurer Selbst, bestimmt durch den freien Willen des Menschen, angeleitet durch das allumfassende Bewußtsein, das der Schöpfung zugrunde liegt. Zum anderen besteht das schöpferische Gesetz darin, daß die Verknüpfungen aus anderen Zeiten weiterbestehen, auch wenn dieses Prinzip zunächst gar nicht zutage tritt, da euer Erinnerungsvermögen dies nicht zuläßt. Dennoch habt ihr ein inneres Gespür dafür und wohl könnt ihr jenem folgen, um die Reinheit des Geistes zu erlangen, die er braucht, die Inkarnationszyklen zu durchbrechen.
Damit bereitet ihr euren Geist auf neue Evolutionsstufen vor, die nicht von dieser eurer Welt sind, wohl aber auf diesen aufbauen. Das für euch zu erläutern, wird einem nächsten Treffen vorbehalten sein.
Für die Reinheit eures Geistes reiche ich euch meine Hände.
Jesias
05.02.2017
4. Botschaft
Evolutionsstufen der Inkarnation
Seid gegrüßt, ihr Seelenkinder, die ihr auf die Suche euch begebt, um nun nach den Verbindungen eurer vielen Leben zu forschen, da ihr die Zusammenhänge näher kennenlernen und verstehen wollt. Ich zeigte bereits, daß eure Kräfte sich schon viele Male hier auf Erden versammelten, um die auf euch bürdenden Lasten abzutragen und Reinheit über euren Geist zu bringen. Wohl aber ist diese Wiederkehr nicht die einzige Reise, die ihr als Geschöpf Gottes antretet. Ihr seid ebenso im Stande, euren vertrauten Hort zu verlassen und andere ferne Sphären aufzusuchen. Denn viele von euch sind nicht ursprünglich diesem Planeten Erde entsprungen, sondern benennen ihre Heimat an einem ganz anderen Ort.
Eure Liebe zu den Sternen, die zum großen Teil kleine Sonnen sind, ist Ausdruck einer Sehnsucht, die ihr kaum zu beschreiben vermögt. Dennoch zeigt sich für euch darin die Unermeßlichkeit der Schöpfung, eine unermeßliche weite und die große Freiheit aller Elemente. Seid euch beim nächsten Mal, wenn ihr den Nachthimmel betrachtet, dessen bewußt, welches Gefühl dabei in euch emporsteigt und merkt es euch, ja verinnerlicht diese Ruhe und Stille. Darin spiegelt sich wiederum eines der größten Energiepotentiale wider, denn es ist ein starkes Kräftefeld, welches euch damit in den Bann zieht und alle Betrachter an ihre Heimat erinnert. So, wie ihr auf Erden inkarniert seid, um eure Aufgaben zu finden und zu erfüllen, so ist diese Form des Wandels auch auf euren Heimatplaneten möglich und oftmals auch erforderlich. In der Zeitspanne zwischen dem Scheiden aus dem irdischen Leben und einer Wiederkunft, ist der Geist von seinem grobstofflichen Körper entkoppelt und somit in der Lage, sein bloßes Antlitz zu sehen und versteht, wohin er eigentlich gehört. Damit beginnt die Reise zu seinem Leben außerhalb der hiesigen Sphäre.
Der Geist kennt keinen Tod, sondern strebt nach Harmonie, die ihm einst in die Wiege gelegt. Die geistigen Komponenten sind folglich nicht hier auf eurer Erde angelegt, sondern manifestierten sich schon lange bevor ihr eine erste Reise zur Erde antratet. Seid ihr nun verschiedenen Berufsstandes, verfolgt ihr unterschiedliche Interessen, liegen eure Stärken in der Medizin, der Juristerei oder Forschung – alle Eigenschaften sind bereits vor eurem Eintritt in das irdische Leben angelegt. Unterschiedliche Neigungen werden auf bestimmten Gebieten im Universum ausgeprägt, sodaß ein jeder seinen Ursprung einen anderen nennt. Derer gibt es viele im unendlichen Reich des Schöpfers, wie ihr euch vorstellen könnt. So viele, daß ihr sie längst nicht alle benennen könnt.
Größere Gestirne, die für euch eine starke Verbindung darstellen und deshalb als groß bezeichnet werden, habt ihr bereits benannt und so seid ihr mit Orion, Sirius, Plejaden und vielen anderen Planeten vertraut. Ihr formt Bilder daraus zuweilen, um euch ihre Bedeutung zu vergegenwärtigen. Auch wenn diese Interpretationen kaum dem Gehalt des geistigen Hintergrundes entsprechen, so ist es für euch doch eine leichte Form, die für euch wichtigen Beheimatungen einprägsam zu gestalten. Und so kommt es, daß jeder Mensch, der im Bewußtsein voranschreitet, mehr Verbindung sucht zu den Geistern, die seiner entsprechen. Diese Beobachtung vollzieht ihr als Mensch von Kindesbeinen an. Ihr entwickelt nach und nach ein stärkeres Gespür, welche Kräfte im Geiste harmonieren und welche zu Entkräftung führen. Beide Phänomene sind euch wohlbekannt. Dabei ist nicht entscheidend, daß sich Geister der gleichen Heimat treffen, vielmehr sind es die starken Energiebänder unterschiedlicher Herkunft, die zum Teil enorme Wechselwirkungen entfachen, um bestimmte Bewußtseinsstufen erreichen zu können. Sie bestehen darin, alles Irdische nach und nach zu entsagen, um damit dem Weg des geistigen Fortschritts zu folgen. Geistige Vollkommenheit, so wird es dann geschrieben stehen und das höchste Gut sein, was euer Innerstes je erreichen kann. Doch macht euch bewußt, daß damit keine Gottesebenbürtigkeit geschaffen ist. Dies wäre eine geistige Unendlichkeit, die nur Gott selbst als Schöpfer aller Welten vorbehalten ist. Doch die geistige Vollkommenheit ist jener Zustand, der euch des Schöpfers Unendlichkeit erkennen läßt und euch befähigt, von da an seinem Weg des Bewußtseins, das alles andere überstrahlt, folgen zu können.
So werde ich weitersprechen und über die irdischen Begebenheiten sprechen, die dazu führen, diesen Weg zu erkennen oder ihn zu verfehlen. So wird die Religion das erste Thema sein, welches die Geister zu unterscheiden und Glauben dem Unglauben vorzuziehen wissen. So bin ich mit euch und im Geiste verbunden.
Jesias
12.02.2017
5. Botschaft
Die Religion als Maßstab irdischen Glaubens
Wenn ich euch Seelenkindern mein Bild eurer Herkunft entwarf, so diente dies eurem Verständnis für die größeren Zusammenhänge, die im Universum existieren. Jeder Geist, der auf der Erde inkarniert, hat demnach eine Aufgabe, aber auch eine Geschichte; beides gehört zum irdischen Leben, beides nutzt oder schadet dem eingeschlagenen Weg, je nach Ausrichtung und Stärke des menschlichen Willens.
Was liegt folglich näher, als nach der Orientierung zu fragen, die das irdische Leben bereithält? Denn eure Ahnen und Urahnen können doch nur einen Bruchteil der göttlichen Erkenntnisse an euch weitergeben, so sie diese erfahren haben oder studierten. Dem Großteil blieben sie verborgen, allen Bemühungen der göttlichen Ebene zum Trotz.
Was ist also geschehen, daß es in einer sogenannten aufgeklärten Zeit kaum eine faßbare Wahrheit zu künden gibt? Ich sage euch, daß es zuviel Nebel gibt, der um euch schwebt und die Sicht auf alles Göttliche stark einschränkt. Was euch fehlt, ist das rettende Licht, der starke Sonnenstrahl, um die grauen Wolkenbänke aufzulösen. Es ist das einzige Mittel, um Wissen vom Unwissen getrennt erscheinen zu lassen.
Viele eurer sogenannten Kirchenväter predigen tagein, tagaus von der Lobpreisung Gottes. Die wenigsten von ihnen stehen mit dieser Kraft in wahrem Kontakt, sondern vermuten nur eine göttliche Verbindung. Sie bestehen auf Ritualen und Abhängigkeiten, die durch selbsternannte Obrigkeiten bestimmt worden sind. Zu allem Überfluß wird dieses rein irdische Verhalten als gelebte Religion ausgelegt, die Gott dienen solle. Welche Antwort jedoch könnt ihr erwarten, wenn man nach dem Sinnstiftenden fragt, Sünde mit Bargeld zu begleichen, Straftaten durch unreuige Worte nichtig zu machen? Worin liegt der göttliche Ursprung von Liebe? Erfahren werden nur jene, die wahrhaft bereuen, ehrlichen Herzens die Demut vor der Schöpfung erkannten und schließlich beim Eintritt in die göttlichen Ebenen reinen Geistes sind.
Es ist unerheblich, über welche irdische Religion wir sprechen wollen. Diskutiert ihr über diese Vorzüge, jene höhere Erkenntnis, die darin verborgen ist, so müßt ihr schließlich verstehen, daß die Erfindung verschiedener Religionen ebenso zur Zerstreuung der Menschheit diente und das Feuer, welche Religion die irdisch stärkste sei, mehr und mehr entfachte. Dabei gibt es doch den einzigen Weg zu Gott, zum Vater. Und dieser ist der göttliche Weg.
Erkennt also, daß es viele irdische Vermutungen und Glaubensansätze gibt, die wahre Religion jedoch nur in der göttlichen Lehre besteht, die Schöpfung als höchstes Gut anzuerkennen und zu bewahren.
Habt ihr diesen Unterschied verstanden, so können wir weitergehen zum Glauben, der euch durch das Licht Gottes den Weg zu Ihm aufzeigt. Glauben ist eine Erkenntnisstufe, die aus dem jeweiligen Wissen resultiert und entsprechend unterschiedlich wird Glauben verstanden. Dennoch ist dem göttlichen Glauben eine umfassende Lehre vorangegangen, die demjenigen zuteil wird, der auch umfassend die Schriften von Boten studierte, die unabhängig aller materiellen Bezüge darbrachten, was ihnen zuteil wurde.
Die irdischen Religionszweige können demnach auch nur zu irdischem Glauben führen, daß im Kern den Glauben an die Materie bedeutet. Anders geschieht es jenem, der den göttlichen Ursprung als wahr anerkennt. Ihm wird die göttliche Religion zu eigen werden, weshalb er auch zu göttlichem Glauben emporsteigt und seinen Weg in diesem Sinne verfolgt.
Die Religion Gottes ist nicht von dieser Welt und doch liegt in ihr die stete Bemühung, daß jene euch erreicht. So wird vor allem in der jetzigen Zeit mehr und mehr Licht zu euch dringen, damit euer Weg im Schutze der geistigen Kräfte beschritten werden kann. Laßt uns über die Prinzipien der göttlichen Religion bald weitersprechen.
Es grüßt euch
Jesias
18.02.2017
6. Botschaft
Die Prinzipien der Göttlichen Religion
Gegrüßt seid ihr und aller Segen sei mit euch. In der heutigen Zusammenkunft möchte ich einen Einblick in das Bild der göttlichen Religion geben. Ihr kennt sie bisher nur aus Schriften vergangener Zeit. Die wenigsten unter euch Menschen haben ein Verständnis entwickelt, wie das Gesagte zu vernehmen ist, denn dazu ist die Verbindung zu der göttlichen Welt in all ihren Facetten erforderlich und keine noch so große irdische Bemühung wird dazu führen, diese zu erkennen.
Die wahre Botschaft ist die göttliche Kundtat. Darin findet ihr alle Bestimmungen, um von einem menschlichen Leben wieder in die geistige Existenz zurückzufinden. Es ist einer der wichtigsten Maßstäbe, diese Botschaften zu erkennen, um göttliche Religion erfahren zu können. Da ihr geplagt seid von Ablenkung und auszehrenden Arbeiten während eures Daseins, ist die Suche nach Erfüllung in eurem Leben oft mühselig oder geschieht gar nicht. Diese Erfüllung ist in keinem Fall einem irdischen Wunsch entsprungen, sondern besteht darin, die Aufgabe des Geistes zu erkennen und zu lösen. Anhand eines Beispiels möchte ich den Unterschied zwischen dem irdischen und dem göttlichen Willen erklären. Kein Arzt wird wahrlich göttliche Heilung kundtun können, wenn er lediglich nach den irdischen Vorzügen des Daseins als Arzt trachtet. Die damit verbundenen irdischen Gaben sind gegenstandslos und nichtig in der göttlichen Welt. Erkennt ein Mensch aber seine Aufgabe, Arzt zu sein um Hilfe zu geben, ohne einen Gegenwert zu verlangen, so werden ihm die Geschenke der göttlichen Heilung zuteil. Derjenige wird reich an Erfahrung, noch mehr stark in seinem Geiste aus dem irdischen Leben voller Zufriedenheit scheiden. Die Verlockungen, die ihn auf dem Weg zum Übergang in sein geistiges Leben erwarten, werden ihm nichts anhaben können, da er diesen schon zu Lebzeiten auf der Erde trotzte. In diesem Fall ist ihm sein göttlicher Glaube in die Hände gelegt, im Vertrauen auf die Schöpfung, die niemals enden wird.
Während die einen heilende Kräfte entwickeln, die anderen den Wissenschaften fröhnen, so sind es auch jene Menschen, welchen der göttliche Glaube zuteil werden wird, die auf der Stufe zur Entfaltung irdischer Macht das Gemeinwohl des Zusammenlebens voranstellen. Fangt bei euren Familien an, darüber nachzudenken.
Der Verbund in Ehe oder Lebensgemeinschaft bedarf im göttlichen Sinne niemals eines zweckgebundenen Verhältnisses. Diese Form ist zum Scheitern verurteilt, denn die wahre Lehre erkennen die Familienmitglieder nicht, so sie nur nach den meisten Privilegien oder Machtpositionen trachten. Eine Gemeinschaft oder Familie ist am stärksten, wenn sie ihre irdischen Machtansprüche als Oberhaupt oder Experte davonjagen, und nur im Sinne des Geistes, der ihnen innewohnt, agieren. Nie wird ein herrischer Tyrann, der im Geiste nach den Gaben der Herrschaft von dieser Welt trachtet, zu wahrer Herrschaft im Geiste gelangen. Die Frage sollte demnach immer nach dem notwendigen Maßstabe, wonach die Stärkung des gesamten Verbundes bemessen wird, gestellt werden. Habt ihr dieses Prinzip erkannt, so ist der Schritt von der Lebensgemeinschaft in familiärer Hinsicht hin zur größeren Dimension der Völkergemeinschaft bereits vorbereitet. Denn auch in derjenigen Verständigung über Macht und Vervollkommnung liegen die irdischen und göttlichen Interpretationen weit auseinander. So seid ihr in doppelter Weise gestraft, wenn ihr euch über euer Volk erhebt, um die eigenen Vorteile zu sichern. Zuerst treffen euch die Hiebe und Schläge eures Volkes, die euch aus den Stadttoren jagen. Euer Hab und Gut werdet ihr sichern können, meistenfalls. Doch die zweite Demütigung für euren Geist wird nach der irdischen die göttliche Folter sein, die euch mit den Ereignissen aus irdischer Zeit konfrontiert. So dient dem Gemeinwohl und der Verständigung untereinander, um zu einer großen Masse an unantastbaren und starken Geistern zu werden.
Wenn wir uns bald wiedersehen, so möchte ich noch weitere Prinzipien der göttlichen Lehre zeigen, damit der wahre Gehalt von göttlicher Religion zu euch dringt und euren Geist endlich erwachen läßt. So wird uns dann der Aspekt der wirtschaftlichen Handelsbeziehungen nochmals zusammenkommen lassen, um aus göttlicher Kraft diese Silhouette kennenzulernen.
Jesias