14.11.2025

 

45. Botschaft

Einfluß der Resonanzfeldarbeit auf geologische Prozesse

 

Der Aspekt der Entwicklung ist eine sehr alte und ursprüngliche Eigenschaft des Universums. Statt sich in zeitlichen Dimensionen zu bewegen, sind universelle Entwicklungsprozesse am genauesten in Zyklen abbildbar, die von dem Potential ihrer Veränderung beeinflußt sind und dadurch meßbar werden. Alle anderen Methoden, die nicht auf natürlichen Grundlagen des Seins beruhen, können deshalb nur Ahnungen oder Näherungswerte sein. Deshalb ist die Altersbestimmung, beispielsweise der Erde oder des Universums, kein Parameter, um das Verständnis für Transformationsprozesse im planetaren Bereich zu fördern.

Zwangsläufig muß es zu Widersprüchen kommen, da archäologische Funde Zerfallsprozessen unterlagen, die in unterschiedlichen Entwicklungsphasen unterschiedlich lange andauerten, sodaß man keine lineare Berechnungsmethode anwenden darf. Statt dessen sind in einer solchen komplexen Gleichung Parameter des bereits genannten Veränderungspotentials zu ergänzen, die den Zustand des feinstofflichen und des physischen Abbildes des Geistes wiedergeben, der allen Lebewesen innewohnt. Im Hinblick auf die Erde haben solche Zyklen schon oft und in verschiedenen Variationen stattgefunden und ihr feinstoffliches, hybrides und nunmehr auch grobstoffliches Dasein geprägt. Beeinflußt von den umgebenden und durchdringenden Resonanzfeldern zeigen sie Entwicklungszyklen auf, die auf Klima und geologische Beschaffenheit Auswirkungen haben. Je intensiver der Informationsfluß dabei ist, d.h. sich durch Klarheit und Stabilität auszeichnet, um so stärker ist der Entwicklungs- bzw. Veränderungsausdruck des physischen und feinstofflichen Körpers der Erde.

Einen prägenden Eindruck auf diese irdischen Entwicklungen haben auch die Lebewesen, die Regionen bewohnen oder und in unmittelbarer Nähe angesiedelt sind. Sie alle – vom Einzeller bis zum komplexen Organismus – strahlen Informationsenergie ab, die in der Gesamtgleichung für derartige Transformationsprozesse Niederschlag findet. Die Auswirkungen können ganz unterschiedlich sein und sind davon abhängig, in welcher Qualität die Informationsmenge auf und in die Resonanzfelder trifft. Sind es beispielsweise diffuse, gestörte und blockierte Gedanken, die durch Sorgen und Ängste geprägt sind, daß sich die Erde verändert oder einer Phase der physischen Auflösung preisgegeben ist, so wird diese Qualität Einfluß auf die geologischen und auch klimatischen Veränderungen haben. Werden hingegen die Gedanken eher auf den Beobachtungen der Phasen des Werdens und Vergehens anhand von Jahreszeiten, Wasserläufen oder ähnliches in den Vordergrund gerückt, so werden die stets existenten und aktiven Resonanzfelder diese Informationen verarbeiten.

Einzelne Schöpfergötterkräfte sind besonders den planetaren Wesenheiten verbunden und können regulierend und ordnend auf gewisse Störungen wirken. Noch stärker jedoch wird die Wirkung, wenn bereits die ursprüngliche Gedankenabstrahlung das klärende und ordnende Prinzip in sich trägt und somit die zyklischen Aspekte bei der wahrgenommenen Information betont und den Aspekt des vermeintlichen Verlustes einer Eigenschaft außen vorhält.

Torus