Den derzeitig lebenden Zeitgenossen muß es fremd erscheinen, wenn jemand sagt: ich werde mit dem dem Ur-Geist des Sohn Gottes, Jesias, sprechen und Ihn bitten, deine Fragen zu beantworten. Oder: wenn Du Fragen zu deinem Garten hast, so werde ich Ithuriel, den Erzengel des Strahl des Wachstums in der Natur danach fragen. Er wird ein Urkreationszeichen aufzeichnen, dessen Information wir in einen entsprechenden Amethysten einspeichern und dann nutzt Du ihn für dein Gießwasser, oder nimmst programmierten Quarzsand und Granulat und gibst es in den Boden, was deinen kranken Pflanzen helfen wird, sich zu erholen.
Oder, es geht um die mindere Qualität des Wassers in den Leitungen und Flüssen. Fragen wir also Arhura oder Kahanah danach. Vielleicht kommt auch Kahnahtul mit zum Gespräch. Kahnathul ist der Beauftragte der Heiligen Riege der Göttlichen Ebene und wacht über alle Wasserquellen dieses Planeten und anderer.
Oder möchten wir über die herrschende Politik etwas mehr Verständnis erhalten, so laßt uns mit Mikaal sprechen.
Vergangene Zeiten, was wissen wir alles nicht? So ist es kein Problem, Kahanah zu bitten, unser Verständnis und Wissen etwas mehr zu erhellen. Fragen zur Mystik beantwortet Franchalah gern. Man muß nur fragen und wird sich wundern, in welch zugetaner und liebevollen Weise sich die Erzengel äußern und sogar bedanken für die Gespräche.
Der normale Mensch wird sich abdrehen und mitleidsvoll den Kopf schütteln. So haben wir es zur Genüge erlebt und sind nicht traurig ob der Reaktion eines normalen Menschen.
Jedoch, was aber wird geschehen, wenn es sich herumspricht, daß all dieses für einige derzeit leider noch wenige Menschen vollkommen normal ist? Ihr tagtägliches Dasein bereichert und es fast schon normal geworden ist, dieser außergewöhnlichen Gnade teilhaftig zu werden. Nun, es ist zu wünschen, daß all jenes, was uns zuteil wird, mit Menschen geteilt wird, die es ebenso betrifft wie uns. Seien Sie versichert, es betrifft nicht jeden Zeitgenossen.
Es wird in der Zukunft all jenen zuteil werden, die sich auf die Suche nach Wahrheit begeben werden.
Das Fische-Zeitalter war gekennzeichnet als das Zeitalter des Glaubens. Auch des blinden Glaubens ohne Wissen um die wirklichen Hintergründe des eigentlichen Geschehens. Nun, zu Beginn des Wassermann-Zeitalters welches aufgrund planetarischer Wechselwirkungen etwa 1962 begann, wird sich dieser Zustand gravierend ändern, denn das Charakteristikum des kommenden etwa zweitausendjährigen Turnus wird die Gabe reinen Wissens durch die Kommunikation von Geist zu Geist sein. Aufhören wird die Zeit, wo irgend jemand allen anderen irgendwelchen Blödsinn erzählen kann und dies auch noch geglaubt wird. Das wird aufhören, da sich das Bewußtsein der Menschheit gravierend verändern wird. Dafür ist Sorge getragen von jenen, die im Göttlichen Willen die Ihnen übertragenen Aufgaben konsequent erfüllen. Bestimmte Frequenzen werden angehoben, und dadurch wird erreicht, daß der Mensch bewußt hinterfragen wird, nachhakt und den Wahnsinn, von dem wir auf diesem Planeten umgeben sind, sich nicht länger wird aussetzen wollen. Auch als einzelne Person wird man sich in Gruppen organisieren und den Weg einer noch arg verblendeten Masse nicht mehr weiter mitgehen. Es hat bereits begonnen, noch im Stillen, was den Vorteil hat, daß man mit den Gelichgesinnten gezielt Pläne verfolgen und umsetzen kann, die wiederum durch eigene Tat, sei das Anpflanzen im eigenen Garten oder derlei mehr, dazu dienen wird, ein sinnstiftendes Vorbild zu sein oder zu werden. Andere sollen nur sehen und den Gedanken für derartiges Tun in sich selbst verspüren. Um der Friedfertigkeit dieses Werkes nicht entgegen zu treten, erspare ich es mir, tiefgreifende Erläuterungen zum Zeitgeschehen an dieser Stelle von mir zu geben. Innerlich kocht es sehr in mir, dies zu tun, da natürlich mit den Freunden in der Geistigen Heimat auch diese derzeitigen Problematiken bezüglich Religion und Gewalt besprochen worden sind. Diese Einlassungen aus den Gesprächsprotokollen können Sie demnächst auf dem dophalis-Internetzportal einsehen.
Wenn Jesias im vorliegenden Werk davon spricht, daß er uns ein Licht geben möchte, so bedeutet das in der Entsprechung immer: Ich gebe Euch Wissen!
Da es sich auch bei diesem zweiten Band „Universelle Gesetze“ um wortwörtliche Diktatwiedergaben handelt, die, wie auch der erste Band „Im Lichte der Botschafter Jesu“ medial durch innere Stimme empfangen und niedergeschrieben wurden, möchte ich an dieser Stelle etwas zum Umfeld des Geschehens erläutern. Für Sie als Leserin oder Leser muß es so erscheinen, als sei es mit den wöchentlichen Niederschriften getan. Dem ist nicht so. Begleitend zu den Niederschriften, die an Sonntagmorgen zwischen 7.00 Uhr und etwa 8.30 Uhr aufgeschrieben werden, gibt es weitere Gesprächsprotokollschriften, in denen die Möglichkeit besteht, Fragen und Antworten an Wesenheiten verschiedener Ebenen des Seins zu stellen. Diese Gespräche finden unregelmäßig in der Woche oder auch an Wochenenden an verschiedenen Orten oder auch Plätzen in der Natur und bestimmten Gebieten statt. Gespräche mit Jesias, sowohl das Empfangen seiner Diktate, wie auch die Gespräche zu den völlig unterschiedlichen Themenbereichen sind bisher nur an wenigen exponierten Plätzen möglich. Es bedarf der Nähe der Strahlen- oder Christuskränze, um sein Wort in Reinheit und ungestört empfangen zu können. Diese von IHM selbst und seinen Gefährten der Heiligen Riege – der Erzengel – programmierten reinen Bergkristalle geben einerseits die Energie und andererseits die Reinheit der umgebenden Atmosphäre, die diese Art der Kommunikation erst ermöglicht. Diese Kristalle wurden zudem von der Göttlichen Ebene für alle Zeit versiegelt, um ihre Kraft nicht zu verlieren.
Einige Beispiele dieser zusätzlichen, begleitenden Protokolle werden Sie im Anhang des Buches zur Kenntnis nehmen können. Ob Sie den Inhalten Glauben schenken und Ausgeführtes in Ihr Selbst einfließen lassen, ist allein Ihnen überlassen. Sollten Sie jedoch zu der inneren Überzeugung kommen, daß Sie etwas Außergewöhnliches in den Händen halten, so freuen wir uns für Sie. Denn ein Impuls in Ihrem Inneren regt sich und wird Zeichen für Sie sein, daß sich der Geist, der Sie sind und in Ihrem Körper inkarniert ist, erfreut. Jesias teilt uns seine wahren Geburts- und Sterbedaten mit, er erläutert die Entfernung von der Erde bis zum Göttlichen Zentrum, spricht darüber, daß die Erde nicht die Heimat des Geistes im Menschen ist. Auch erläutert er uns, daß er der Sohn Gottes ist und nicht der Vater. Auch, warum nach unserem Wissen erst ungefähr 80 Jahre nach der Kreuzigung begonnen wurde, niederzuschreiben. Es war von der Obrigkeit zu der Zeit verboten, über Ihn und sein Leben zu sprechen. So ist es auch nicht so, daß Appolonius von Thyana – ein Wanderprediger seiner Zeit – die Person Jeshua Ben Joseph war. In diesem Zusammenhang erläutert er, weshalb abgestritten wird, daß er je gelebt hat. Im Anhang lesen Sie weiter darüber, daß er auch andere verkörperte Leben außer dem des Jesuas von Nazareth gelebt hat……………Und warum wir heute darüber nichts wissen, erläutert er ebenfalls.
Hieß es nicht in Jesias Wort im 9. Evangelium des Lukas:
„Wisset ihr nicht, welches Geistes Kinder ihr seid?“
Diese Frage des Herrn ist etwas entscheidend Wichtiges gerade in dieser Zeit. Nach wie vor ist es den Zeitgenossen fremd, nicht nur darüber nachzudenken, was Jesias damit sagen und andeuten wollte. Ein Hinweis auf die Unwissenheit mit dem Impuls, sich zu regen, in sich zu kehren und im Selbst nach Antwort zu suchen.
Man versucht, das Größere im „Außen“ zu suchen. Nicht wissend, daß alles im Selbst gespeichert ist. In jeder Zelle befindet sich das Wissen des Usprungs um alles, was ist.
Doch, wo soll man beginnen, wo soll man suchen? „Suchet, so werdet Ihr finden“. Auch dieses Bibelwort ist hinlänglich bekannt, nur: was bedeutet es im Umkehrschluß? Wer nicht sucht, der wird auch nicht finden. Wer nicht bittet, dem wird nicht gegeben und wer nicht anklopft, dem wird auch nicht aufgetan. Wer sich nicht auf die Suche begibt, sich selbst die Kernfragen des Lebens erklären zu können oder gar zu wollen, kann sich dieses menschliche Leben schenken. Es ist nutzlos für die Seele. Der Geist in Ihnen weiß alles und versucht über die Seele jene Impulse an das Gehirn zu geben, die Ihnen jene Gedanken implementieren, aus denen sich Fragen ergeben, die man sich vermeintlich nicht erklären kann. Somit werden sie unterbunden und alles bleibt, wie es ist.
Jedoch, der Zweck Ihres eigentlichen Daseins wird somit völlig verkannt. Begebe ich mich jedoch auf die Suche nach Wahrheiten, die mein Leben und die Einstellung zu selbigem positiv verändern und bereichern könnten, so gerate ich wohl oder übel in große Widersprüche durch verschiedenartigste Auslegungen der unterschiedlichsten, zur Verfügung stehenden Texte und Schriften. Zumal, wenn wir von unserem christlichen Kulturkreis von klein auf geprägt wurden. Man kann die Bibel, wenn es denn das leitende Buch zur Orientierung sein sollte oder zweifelsfrei ist, nicht verstehen. Warum? Weil wenig bekannt ist, daß es des Wissens um die Entsprechungslehre bedarf. Jene Ausführungen sind jedoch nicht an jeder Ecke erhältlich.
Rein intellektuell ist dieses im Ursprung Göttliche Wort auch nicht erfaßbar, da es sich um ein Geistiges Werk handelt, welches den Geist im Menschen ansprechen soll. Um jedoch ein Geistiges Werk zu erfassen, bedarf es also zunächst des Wissens um Geistige Komponenten. Diese wiederum müssen in sich selbst und vor sich selbst als Grundvoraussetzung für das Verständnis akzeptiert werden. Nur, wo finde ich sie? Im Suchen danach!
Zu einer Zeit habe ich dies erkannt und meine Grundhaltung und Einstellung intellektuell geändert. Wenn auch ein Werk wie die Bibel, ob verfälscht, oder fehlübersetzt in Teilen, oder durch bewußtes Entfernen wichtiger Teile seiner Gesamtaussage und Erläuterung beraubt wurde, so bleibt doch eines: Es muß etwas daran sein, sonst könnte ein Buch nicht über zweitausend Jahre nach wie vor eine derartige Anziehung ausstrahlen oder Streitigkeiten von immensen Ausmaß hervorrufen. Ich habe also begonnen nachzudenken und gefunden, daß es doch ein ewiges Versprechen in der Grundaussage ist, wenn Der Herr sagt: „suchet, so werdet Ihr finden“. Diese Aussage muß für alle Zeit Gültigkeit haben und das hat sie.
Wenn es nun weiter heißt. „Bittet, so wird Euch gegeben“, so bedeutet das im übertragenen Sinne früher wie heute zunächst: worum sollte ich denn wen bitten? Wo sind jene, die ich um Erkenntnis und Antworten auf meine Fragen bitten könnte? Ich muß mich also selbst fragen, was ich denn eigentlich wissen möchte, wenn ich die Möglichkeit dazu hätte.
Indem ich mich also auf den Weg des Suchens nach Wahrheiten begeben habe und auf eine unglaubliche Menge an Widersprüchen gestoßen bin, war ich keinen Schritt weiter. Mißmut und Niedergeschlagenheit waren die Folge.
Doch siehe, wie es der „Zufall“ so wollte, lernte ich jemanden in der Fremde kennen, der mich irgendwann zu einem Gespräch einlud. Schon nach einem ersten Gespräch von abends 22.00 Uhr bis nächsten Morgen um 5.00 Uhr wußte ich instinktiv, was es bedeutet, wenn geschrieben steht: „klopfet an, so wird Euch aufgetan“. Es würde an dieser Stelle zu weit führen, darüber zu berichten, obwohl es eine faszinierende Begegnung war, die zu einen tiefen inneren Freundschaft wurde in den darauffolgenden Jahren. Dies, wie auch vieles andere zu erläutern, wird einem späteren, rein privaten Werk vorbehalten bleiben. Jedenfalls wurden mir in diesem Gespräch alle Fragen beantwortet, die ich mir in vorausgegangenen Jahren gestellt hatte. Und das in einer Form, die seinesgleichen suchte. Heute weiß ich natürlich, wen ich getroffen hatte. Er weilt seit 2011 nicht mehr unter uns, sondern ist in seinen Ursprung zurückgekehrt. Ein absolut ungewöhnlicher Mensch, dem ich danke dadurch, daß ich weiß, daß er mitliest und sich freuen wird…………….
Jene, die mich gut kennen, wissen, von wem ich spreche…………
Auf einige meiner Fragen an Jesias sprechen wir in den Gesprächsprotokollen am Ende dieses Werkes im Anhang von der Verkörperung jenes Geistes, den die griechische Mythologie den Sonnengott Helios nennt.
Diese für mich zunächst sonderbare Begegnung sowie die Art des Kennlernens und des einander Vorgestellt werdens nahm mir meinen inneren Zweifel, ob es Zufälle gibt oder nicht. Schon nach dieser ersten Begegnung hatte ich eine innere Gewißheit, daß es keinen Zufall gibt. Es hatte einen tieferen Sinn. Der erschloß sich jedoch erst Jahre später. Es war eine geistige Absprache, die Millionen Jahre vor dieser Inkarnation getroffen wurde. Zu der Zeit dieser ersten Begegnung wußte ich von all diesen Dingen nichts. Schon gar nicht, daß es Erkennungsmerkmale gibt, an denen wissende und eingeweihte Menschen den Gesuchten wiedererkennen.
Wissenswert an dieser Stelle ist ein Wort meines Freundes Todtnar von Nooria: „wenn der Schüler bereit ist, ist der Lehrer schon da! Nur weiß man es nicht.
Er wußte in diesem Leben genau, wer er ist und erinnerte sich an sein Wort im damaligen Körper des Hermes. „Menschlich verständlich, dienstlich untragbar“. So äußerte er es einmal, jener, den die Menschen als Thor, Toth oder Hermes Trismegistos kennen. Ich hatte die Freude, Ihn in dieser Materie zu treffen. Grüß auch Omaris von mir, Freund. Beide, wie auch Helios, haben diesen Planeten vor einigen Jahren verlassen und sind in Ihren Ursprung zurückgegangen. Ich danke Euch für all das, was ich in Eurer Nähe lernen durfte.
Es ist ein Geistiges Prinzip, von dem Sie in Folge wesentlich mehr von Jesias selbst hören und lesen werden. Woher also soll der Mensch wissen, – und nicht blind glauben müssen – daß er ein Geistiges Wesen ist, über einen ewigen geistigen Namen verfügt, der ihm nicht bekannt, somit auch nicht in Erfahrung zu bringen sein wird, da zunächst die Möglichkeit dazu nicht ersichtlich ist? Weshalb er diese Inkarnation auf diesem Planeten gewählt hat? Was seine selbst gewählte Aufgabe ist, um sein Geistiges Potential in diesem Erdenleben anzureichern mit Erfahrung, die nur in Materie möglich ist, da die Geistige Welt dieses nicht ohne weiteres bewerkstelligen kann? Wo also soll oder wird ein menschlicher Lebensweg ohne dieses immens wichtige Wissen hinführen, um dieses Leben als Göttliches Geschenk nicht zu verwirken? Schändlich, es ungenutzt – da ohne Erkenntniszuwachs – zu belassen.
Aber, seien Sie ohne Sorge: jeder wird und muß solange in Materie inkarnieren, bis es auch der Letzte verstanden hat, worum es wirklich geht. Unter anderem ist der Planet Erde ein Lernplanet, der dazu dient, Erfahrungen zu sammelm, um anhand dieser Erfahrungen sich für Aufgaben und Verwendung in der antimateriellen Welt zu qualifizieren. Je schneller ein Mensch begreift, wozu dieses menschliche Leben dient und seien Sie gewiß, es wissen nur sehr wenige, um so kürzer wird der Weg zurück in den eigenen Ursprung. Und das ist das Ziel! Den Weg zurück zu finden in sich selbst. Erkannt werden wird er zu einer Zeit als Licht, welches ihn in jene Räume der Geistigen Welt führen wird, selbst erkannt durch die Taten, die hier vollbracht wurden in Erfüllung der selbst gewählten Aufgaben. Auch diese Zusammenhänge werden durch Jesias Wort erläutert.
Da Jesias mich bat, in die Einleitung meine Erfahrungen einzubringen, fällt es mir schwer, all das einzugrenzen, da es, glauben Sie mir bitte, sehr, sehr viel zu berichten und zu erläutern gibt, was auf dem Weg der Suche alles geschehen ist. Und er war nicht nur positiv, auch das sei an dieser Stelle bemerkt. Ich kann gar sagen: er war sehr schmerzlich. Doch wozu eine Suche führt und was das Ergebnis sein kann, davon können Sie sich selbst überzeugen. Der Schmerz wird doch zur Freude geführt, ebenso, wie durch die Erniedrigungen der Sieg errungen wird. Denn wenn Sie sich selbst auf diese Suche einlassen, werden Sie die sein, die dieses Werk fortführen werden. Es werden die sein, die es betrifft, niemandem sonst wird dieser Weg offeriert. Es ist ein Göttliches Gesetz.
Das ist der Grund, warum für diese bisher zwei Bücher, wie auch die nachfolgenden Werke keinerlei Werbung gemacht oder Geld daran verdient wird, um sich, in welcher Form auch immer, daran zu bereichern durch hohe Auflagen oder Preise. Das ist ausgeschlossen durch Jesias Anweisung. Es wird andere Wege geben, die an anderer Stelle dargelegt sind und Ihnen, den Leserinnen und Lesern die Möglichkeit geben, selbst an dieser Gestehung teil zu haben.
Was bedeutet das bisher Gesagte im Umkehrschluß?
Wer nicht sucht, der wird auch nicht finden. Wer nicht findet, hat auch keine Fragen und wird auch um nichts bitten und bleibt schlicht dumm. Somit wird er auch nirgends anklopfen, da allwissend und sich durch nicht angetretene Suche keine Fragen und Widersprüche ergeben haben. Jenem Zeitgenossen muß somit auch nicht geöffnet werden, schon gar nicht die Tür zur Erkenntnis ewiger Wahrheiten!
Abschließend möchte ich noch etwas Grundlegendes für Ihr Verständnis erläutern. Wie Sie sich denken können, arbeiten wir bereits an der Niederschrift des dritten Werkes. Es wird davon handeln, was der Sinn des menschlichen Lebens ist, wofür Geburt oder Tod notwendig sind und was die Geistige Entsprechung ist.
Nachdem das erste Werk dazu diente und von Jesias genutzt wurde, grundsätzliche Prinzipien des Seins zu erläutern und seine Gefährten der Heiligen Riege, wie er die Erzengel nennt, gebeten hatte, über ihre Aufgaben zu berichten, ergeben sich natürlich viele Fragen. Es scheint so zu sein, daß natürlich der tiefere Sinn im Aufbau der Werke uns Menschen nicht sofort ersichtlich ist. Auch ist es bei diesem zweiten Werk so, daß, wenn man es einmal gelesen hat, es nicht sofort verstanden ist. Man muß es mehrmals lesen und die Reaktion der bisher noch wenigen Leser des ersten Bandes sind übereinstimmend: man ist sich einig, daß es sich nicht um ein menschliches Werk handelt, da uns weder die Inhalte, noch die Zusammenhänge und Erläuterungen in irgendeiner Form dieser Art bisher dargelegt wurden. So scheint es so zu sein, daß die Inhalte auf jeden Menschen anders wirken, verschiedene Impulse geben und individuell darauf reagiert wird. Das ist gut so, Jesias und die Erzengel werden besser als wir Menschen wissen, warum es genau so und nicht anders aufgebaut und strukturiert worden ist. Wir wissen nicht um die kommenden Inhalte. Das Einzige, was wir wissen ist, daß diese Schriften nicht enden werden, wenn wir gesund bleiben und weiter daran schreiben möchten. Jesias sagte: „es wird nie aufhören“. Es gibt derzeit keine Vorgaben, was wann niedergeschrieben werden wird. Wir wissen es nicht und es wird für uns ebenso überraschend sein, wie für Sie. Nur, daß wir natürlich ein Jahr voraus sein werden. Jedes Jahr wird ein weiteres Werk entstehen. Diese verbindliche Zusage hat Jesias uns gegeben.
Ich komme nicht umhin, Ihnen einige grundlegende Dinge niederzulegen. Wobei ich betone, daß ich dies in meinen eigenen Worten als Mensch wie Sie tue.
Dadurch, daß der Verfasser seit 1999 die Möglichkeit hat, über ein weiteres Voll-Trance-Medium, über welches gesprochen wird, indem ein Geistwesen den Körper übernimmt und das Sprachzentrum nutzt, um mit Vertretern verschiedener Galaxie- und Sternensystemen zu kommunizieren, ist es natürlich so, daß sich im Zeitablauf ein gewisser Wissensvorsprung ergeben hat. Das bleibt nicht aus, wenn ich sage, daß unabhängig dieser beiden Schriften der Umfang der Gesprächsprotokolle mit Freunden des Sirius, der Plejaden, Rigel, Antares, Altair und weiterer Systemen derzeit getippt etwa 2.500 Seiten umfaßt, die nicht veröffentlicht worden sind, aber veröffentlicht werden zu seiner Zeit. Wie Sie sich weiter denken können, sind auch diese Gesprächsprotokolle von außergewöhnlichem Inhalt, teils sehr brisant……………
Somit sei an dieser Stelle gesagt:
Es gibt ein gemeinsames Interesse aller Beteiligten Wesenheiten uns fremder Galaxien, mehr Menschen an diesen Inhalten teilhaben zu lassen. Wenn Sie um die jahrelangen Ausführungen und Antworten der Freunde um unsere gestellten Fragen wüßten, so würden einige weinen, einige vor Freude aufspringen, wiederum andere sich demütig zurückziehen und den Kopf schütteln, was wir Menschen alles nicht wissen, aber alsbald wissen sollten, zumindest in unsere Gedankengänge aufzunehmen. Bitte glauben Sie mir, wenn ich sage: es gibt noch unendlich viel zu wissen.
Es wurde mir verbindlich mitgeteilt, daß zu diesem Zweck weitere Medien den Weg zu uns finden werden, um diese Masse an Information schneller niederzulegen. Sollten Sie in der Stille arbeiten, so ist das nur gut. Wenn Sie Fragen haben, so melden Sie sich bitte. Falls Sie nur latent der Meinung sind, daß Sie diese Inhalte ansprechen und Sie bestimmte mediale Veranlagungen in sich fühlen, so trauen Sie sich, Kontakt aufzunehmen. Lassen Sie Ihre Veranlagung unter keinen Umständen weiterhin verkümmern. Wir wissen, wie es ist, wenn man Sie nicht ernst nimmt, belächelt oder als Spinner hinstellt. Stehen Sie darüber, zumindest innerlich. Die breite Masse wird das nie interessieren und lassen Sie sich gesagt sein: das macht auch nichts, da es jene auch nicht betrifft.
Noch einige Worte zum Geist.
Wer ist in der Lage zu erläutern, was Geist eigentlich ist? Meine Lehrer konnten es nicht, meine Professoren auch nicht, die Pastore auch nicht. Die Philosophen auch nicht. Wer also kann erläutern, was es ist, wie es wirkt, wozu es dient? Diese Frage habe ich mir zu einer Zeit gestellt. Meinungen über Meinungen, Ansichten über Ansichten allenthalben. Einzig: keine plausiblen, logischen nachvollziehbaren und zu verstehenden Antworten, die die Seele dahingehend befriedigt hätten, zur Ruhe zu kommen und festen Glaubens durch Wissen ans Werk gehen zu können. Ich weiß, daß es vielen Leserinnen und Lesern genau so geht, wenn Sie diese Zeilen lesen. Das Wissen um die Geistigen Dinge, den Geist selbst betreffend in jedem selbst, das Selbst an sich, was nicht mehr fragen muß: wer bin ich, wo komme ich her, wo gehe ich hin. Dieses zu erläutern hat mich bewogen, diesen Weg zu gehen, um zu Wahrheit und Erkenntnis zu kommen. Und ich hatte den richtigen Impuls. Glück wäre ein falscher Begriff. Der eine hat Glück, der andere nicht. Nein, nein, es verhält sich anders. Die Suche danach ist der Weg und des ersten Schrittes bedarf es, sich auf diesen Weg zu begeben. Wie ich dies schreibe, wird mir das einleitende Zitat von Jesias im ersten Band „Im Lichte der Botschafter Jesu“ erst tief innerlich bewußt, da es genau so ist:
„Wenn Ihr Euch in der Nähe des Weges versammelt,
um den Weg zu betreten,
so scheuet Euch nicht,
seid ohne Furcht.
Denn mit Eurem Glauben kommt der Wille,
das Licht Gottes zu empfangen,
welches alles Heil der Welt
über Euch bringen wird“.
Geist ist Energie und ewig. Geist ist bewußtseinstragende Strahlung. Gott ist reiner Geist. Dem wirkenden Prinzip entsprechend und doch aus menschlicher Sicht als Person zu denken. Die Energie Gottes ist Urenergie, aus der alles Leben in allen Universen hervorgeht. Diese Energien werden über Sonnensysteme, deren es Abermilliarden gibt, so in den Sternensystemen und Galaxien verteilt, wie es die Systeme benötigen. Dabei strebt alles nach Ausgleich. Es ist Aufgabe der Erzengel, diese Energien zur rechten Zeit an den rechten Ort zu befördern. Es handelt sich also im Kern um Strahlung, gezielt gerichtete Strahlung. Das ist ihre Göttliche Aufgabe, dafür Sorge zu tragen. Da diese Strahlung auch jedes Lebewesen betrifft und erreicht, erhellt, daß eine Verbindung zu jedem Lebewesen bestehen muß und nicht nur auf dem Weg hierhin, sondern auch den Weg zurück. Somit ist logisch zu folgern, daß jeder der Erzengel und natürlich auch der Strahl des Jesias in jedem von uns existent ist. Somit ist das Göttliche in jedem Selbst, da reine Energie der Ursprung ist. Wie dies vorzustellen ist und interagiert, erläutert Jesias ausführlich im ersten Band. Wie natürlich auch die Konsequenzen, die sich für den Menschen des Planet Erde daraus ergeben. Daher folgen notwendig die Erläuterungen des zweiten Bandes über die Universellen Gesetze. Ewig und unantastbar. Noch ein Wort zu der Interaktion des Geistes sei mir gewährt. Es scheint so zu sein – und ich bin bemüht, es vorsichtig zu formulieren – daß der eigene Geist, der man ist als lebende materielle Entität an ein Netzwerk des eigenen Geistes als Energieform nicht nur angeschlossen ist, sondern eigen interagiert. Es würde an dieser Stelle zu weit führen, diesen Zustand allumfassend zu erläutern. Nur soviel: Der eigene Geist, der zu einer Zeit aus den Göttlichen Instanzen als Abbild erschaffen wurde, ist nicht in seiner gesamten Masse in einem menschlichen Körper vorhanden. Nur zu etwa 2 Prozent der Gesamtgeistigen Masse des Selbst. Der menschliche Körper würde augenblicklich verbrennen, wenn es anders wäre. Gehen Sie davon aus, das, wenn Sie in den Spiegel sehen, es jenen der da vor Ihnen steht, genau so, etwas größer in anderen Proportionen auf einem anderen Planeten einer anderen Galaxie gibt. Es können auch mehrere Materiekörper existent sein, die alle den gleichen Ursprung, nämlich das Selbst als Geistige Masse ihr zuhause nennen. Alle Verkörperungen des Selbst – der eigenen Geistigen Masse haben eine Geistige Blaupause, nach dem sich ein jeglicher Materiekörper, egal wo, bildet. Die Sirius-Körper sind durchschnittlich einen Meter größer als die unseren. Männer zwischen 2,80 Meter bis 3,20 Meter. Frauen etwas kleiner: zwischen 2,20 Meter und 2,60 Meter. Körper auf Rigel und den Plejaden sind etwas kleiner.
Dieses Netzwerk des Geistigen Selbst trägt einen Namen und interagiert mit sich selbst. Den eigenen Ewigen Namen. Dieser Name charakterisiert die Aufgaben des Geistes, die er selbst gewählt hat. Und er sucht Resonanz in der Ausführung im materiellem Sein, um die eigene Geistform mit Erfahrung anzureichern. Somit wird verständlich, daß es Unterschiede in den Menschen an sich geben muß und eben nicht jeder gleich ist, nur weil er hier als Mensch geführt wird. Einige haben viele Leben in Materie gelebt, andere weniger. Das nur am Rande, aber man sollte darüber nachdenken, was es also bedeutet, seinen Ewigen Namen nicht zu kennen. Sie werden nie wissen, weshalb Sie eigentlich hier sind. Zumal, wenn Sie darüber nachdenken, daß andere – Vater, Mutter Großeltern – Ihnen einen Namen gegeben haben, ohne zu wissen, wer Sie eigentlich wirklich sind. Sie wissen nicht, wer Sie sind, wenn Sie sich mit dem Ihnen von anderen gegebenem Namen identifizieren! Das sollte einen tieferen Gedanken Wert sein.
Die aus den ersten Emanationen Gottes hervorgegangenen Geister sind jene, die als die Söhne Gottes benannt sind. Es sind dies die Erzengel, Jesias, der von sich selbst sagt: Ich bin der Sohn Gottes und der Solar-Logos, der das Göttliche Zentrum schützt. Dieses sind die Lichter des Göttlichen Geistes. Christus ist das Licht dieses Geistes und die Verbindung zu weiteren Wissensebenen, die uns voranschreiten läßt, ohne den Blick abzuwenden und die Kraft zu verlieren. Jesias ist eine Kraft aus diesem Licht und dessen Botschafter. Diese Kraft geht direkt in die Seelenbeschaffenheit ein und durchdringt diese als irdische Komponente der geistigen Arbeit, die vollzogen wird und ewig ist. So wurde es von Jesias im ersten Band niedergeschrieben und erläutert.
Aus diesen Geistformen des Göttlichen Ursprungs sind auch jene hervorgegangen, die wir Menschen als die Schöpfergötter benannt kennen. Neun an der Zahl, von denen wir namentlich wissen.
Dies zu erläutern oder zu erwähnen lag mir am Herzen. Nicht vergessen möchte ich meinen Dank an das Medium, ohne welches dieses Werk niemals in so kurzer Zeit hätte entstehen können. Im Stillen wirkend, kann gar nicht genug Dank erfolgen, denn diese Arbeit erfordert immense Kraft, ruhigen, konzentrierten Geist sowie unermüdlichen Antrieb.
Unter uns sind wir uns einig: einer stellt die Fragen, der andere hört die innere Stimme und schreibt sie auf. Gleichberechtigt legen wir also dieses Werk vor und freuen uns, dieses tun zu dürfen. Wissend, daß wir beide nur Werkzeuge einer Höheren Instanz sind, der wir dienen dürfen.
Der Herr hat es so bestimmt. Wir folgen lediglich dem Ruf in tiefer Demut und arbeiten an unserem Auftrag.
Viel Freude und Erkenntnis nun mit dem eigentlichen, zweiten Werk. Wir freuen uns um so mehr, wenn unsere Arbeit dazu dient, auch Ihnen den Mut zu geben, sich auf den Weg der Suche nach dem Göttlichen zu begeben.
„Sie wissen schon: suchet, so werdet Ihr finden“.
Es ist genau so, wie Sie zu diesem Buch gefunden haben.