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Verschränkung von Quantenzuständen
 

In den 20iger Jahren des 20igsten Jahrhunderts machte Erwin Schrödinger die Beobachtung, daß Elementarteilchen, die miteinander in Wechselwirkung getreten sind, ihr Wechselwirkungsverhalten beibehalten. Dies ist auch dann der Fall, wenn sie sich voneinander entfernen und an unterschiedlichen Orten aufhalten. Erwin Schrödinger sprach von telepathischen Zwillingen und bezeichnete das Zwillingsverhalten als VERSCHRÄNKUNG.

Im Jahre 1935 griffen Einstein, Podolski und Rosen diesen Gedanken Schrödingers auf und setzten als Prämisse der Richtigkeit von Schrödingers Aussagen ein Gedankenexperiment als Voraussetzung eines zu findenden Nachweises ein. Dieses Experiment bezog sich hypothetisch auf die Annahme, daß die Verschränkungstheorie Schrödingers durch experimentellen Nachweis gesichert sei. Zahlreiche Experimente in neuester Zeit beweisen die Existenz von Verschränkungsmöglichkeiten, ohne zu definieren, wie diese de facto ablaufen.

Im Jahre 2007 werden besagten elektrischen Feldern unterschiedliche Stoffe ausgesetzt, so tritt dem E-P-R Paradoxon zufolge Materiebildung in atomarer Größenordnung ex nihilo auf. Dem liegt nachstehender Funktionsablauf zugrunde:
Um den Ereignishorizont durchtunneln zu können, müssen die Informationseinheiten (Neutrinos) die Heim`schen Formationsräume K5/K6, mithin die Matrizes passieren wobei sie die Information zur Materiebildung mitnehmen und im jeweiligen Strukturraum zur Materie ex nihilo koagulieren. Das bedeutet, Materiebildung aus Information, die der existenten Raumenergie aufgeprägt wird.

Ein Experiment:
Dem elektrischen Feld werden gleichzeitig Erdbeeren und Knoblauch in separaten und verschlossenen Behältnissen ausgesetzt. Nach angemessener Zeit nehmen die Erdbeeren den Knoblauch und vice versa der Knoblauch den Erdbeergeschmack an. Dies ist nur dadurch erklärbar, daß sich innerhalb der Erdbeeren Knoblauchmoleküle bilden und umgekehrt. Dieses Verfahren eröffnet die Möglichkeit einer neuen Homöopathie, (da nunmehr Wirkstoffe auf Trägerstoffe übertragen werden können. Z.B. Atomares Gold in atomarer Form in Wasser verschränkt) postulierte Olaf Peters, daß der Nachweis der Funktionsabläufe mit Hilfe der Raumdefinitionen nach Burkhard Heim dargestellt werden kann. Zu diesem Zwecke wurde aus der Heim`schen Definition der Teilraum nach Minkowski isoliert betrachtet. Dazu war es vorerst einmal nötig, das infinitesimale Raumelement in seiner Morphogenese darzustellen:
Ausgehend von der Erkenntnis, daß seit der Urschöpfung eine Involution durch Frequenzherabsetzung energetischer Zustände zu beschreiben ist. Solcherart betrachten wir die Involution bis zum Entstehen eines bisher nicht nachgewiesenen Z-Partikulums, welches nur nach Burkhard Heim mathematisch ableitbar ist, als Ausgangspunkt der Morphogenese räumlicher Strukturen im Sinne Minkowskis.

Wird das Z-Partikulum in seiner Frequenz nochmals herabgesetzt, zerfällt es in zwei Elementarteilchen unterschiedlicher Ladung - da eine weitere inversive Energieverdichtung in einem einzelnen Partikel nicht mehr möglich ist. Mithin stellt das Z- Partikulum die Grenze der Involution dar. Das Verhalten der Elementarteilchen E+ und E- liegt im Formations- Raum K5/K6 nach Heim als morphogenetische Matrix vor.

Aufgrund der unterschiedlichen elektrischen Ladungen ziehen die Elementarladungen einander an. Dem Matrix- Diktat folgend entsteht ein Magnetfeld rechtwinklig zur Bewegungsrichtung einer elektrischen Ladung. Dies bewirkt, daß die Ladungen E+ oder E- einander ausweichen und letztendlich einander umkreisen. Die Hüllkurven der Elementarladungsbahnen bilden nunmehr zwei spiegelgleiche Räume, deren entropische Verhalten zwangsläufig einander entgegengerichtet ist (+E und -E) und solcherart immer eine Nullsumme bilden. Die beschriebene Kreisfläche der Umlaufbahnen der Elementarladungen stellt einen Ereignishorizont für beide Raumsegmente dar. Im Raumsegment- gebildet aus E+, verläuft die Entropie von 0 nach positiv. Im Raumsegment- gebildet aus -E, ist der Entropieverlauf invers, d.h. von 0 nach negativ. Dies bedingt, daß jede Änderung im Positivraum zwangsläufig im gespiegelten Negativraum ihre Entsprechung findet und vice versa. Da die matrixdiktierte Nullsumme die Existenz dieses Raumsegmentes bedingt und somit ad infinitum aufrechterhält.

Zeit als solche ist ein nichtexistentes Postulat, welches von biologischen Abläufen vorgegaukelt wird. In Wirklichkeit findet aber eine Entropieänderung statt, die nur als Zeit empfunden wird. Da aber auch das Heim`sche Raumgebilde eine Gedankenkonstruktion ist, sei vorauszusetzen, daß rauminhärente Strukturen grundsätzlich Informationsinhalte darstellen. Somit kann auch Entropie als veränderliche Dichte von Information aufgefaßt werden.

Unter vorstehenden Prämissen wird das E-P-R- Paradoxon (unter Astro- und Elementarphysikern bekannt und wissenschaftlich beschrieben) und Schrödingers Verschränkung in reellen physikalischen Abläufen anwendbar.



Der Verschränkungsapparat nach Olaf Peters:

Werden Metall-Platten zwischen zwei Glasplatten (Dielektrikum) gesetzt und die Metallplatten mit einer Hochspannungsquelle U+ und U- verbunden, diese jeweiligen Einheiten in einem Abstand gehalten, so bildet sich ein elektrische Feld E= Spannung/ Abstand = U/M [V/m].
Bei hinreichender Größenordnung des elektrischen Feldes können die Elektronen von Molekülen, welche sich in besagtem Feld befinden, ihre Spinachse verändern, resp. invertieren. Tritt dies ein, bilden aufgrund entgegengesetzter Ladungen zwei Elektronen, deren eines zum Positron wurde, einen telepathischen Zwilling nach Erwin Schrödinger. Wird dieser nunmehr verschränkte Zwilling auf eine höhere Quantenbahn geworfen und fällt wieder zurück, so emmitiert das Elektron ein reelles Photon, während das Positron ein virtuelles Photon (auch als Neutrino bezeichnet) generiert. Neutrinos haben im aus E+ gebildeten Strukturraum keine Existenzvoraussetzungen, weswegen diese den Ereignishorizont durchtunneln, in den aus E- gebildeten Strukturraum hinein, wo sie die dort gültigen negativ entropischen Zustände annehmen. Gemäß dem E-P-R- Paradoxon nehmen Photonen, die zur selben Zeit generiert wurden, ohne Zeitverzug alle Zustandsänderungen an, die einer der Ladungen widerfährt. Mithin wird das im E+ Raum befindliche Photon negativ entropisch.

 

Durchgeführte Experimente

Definition der Spin- Umkehr: Wird Aqua- Bi- Destillata mit einem Leitwert von 0 S (Siemens = Kehrwert von Ohm) einem Feld von mindestens 10 000 V/Meter und mehr ausgesetzt, so wandelt sich der Leitwert von 0 auf 5-10 µS. Da dem Wassermolekül, welches per se ein Dielektrikum ist, nun zwei Elektronen (welche nunmehr ein Zwillingspaar bilden - Elektron/Positron) als Kompensations- Größen entzogen sind, wird das Wasser nunmehr leitfähig.
Werden besagten elektrischen Feldern unterschiedliche Stoffe ausgesetzt, so tritt dem E-P-R Paradoxon zufolge Materiebildung in atomarer Größenordnung ex nihilo auf. Dem liegt nachstehender Funktionsablauf zugrunde:
Um den Ereignishorizont durchtunneln zu können, müssen die Informationseinheiten (Neutrinos) die Heim`schen Formationsräume K5/K6, mithin die Matrizes passieren wobei sie die Information zur Materiebildung mitnehmen und im jeweiligen Strukturraum zur Materie ex nihilo koagulieren. Das bedeutet, Materiebildung aus Information, die der existenten Raumenergie aufgeprägt wird.

 

Ein Experiment:


Dem elektrischen Feld werden gleichzeitig Erdbeeren und Knoblauch in separaten und verschlossenen Behältnissen ausgesetzt. Nach angemessener Zeit nehmen die Erdbeeren den Knoblauch und vice versa der Knoblauch den Erdbeergeschmack an. Dies ist nur dadurch erklärbar, daß sich innerhalb der Erdbeeren Knoblauchmoleküle bilden und umgekehrt. Dieses Verfahren eröffnet die Möglichkeit einer neuen Homöopathie, da nunmehr Wirkstoffe auf Trägerstoffe übertragen werden können. Z.B. Atomares Gold in atomarer Form in Wasser verschränkt.
 


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